PBL – Lernformate mit (Basis-)gruppen

[wpcol_3quarter id=”” class=”” style=””] Mit der Schwerpunktlegung auf problem- und projektbasierten Unterricht trägt die TUHH Erkenntnissen der Lernforschung Rechnung, die hierin besonders geeignete Formen der hochschulischen Wissensvermittlung sehen. Die TUHH nimmt dabei klassische PBL-Varianten u. a. der Universitäten in Maastricht und Aalborg auf und sucht gleichzeitig nach der richtigen Passung für die jeweiligen hiesigen Veranstaltungen.

Mit den Formaten Problem- und Projektiertes Lernen (PBL) können Sie:

  • die aktive Beteiligung der Studierenden und ihre Verantwortung für den Lernprozess fördern
  • die Verbindung von Theorie und Praxis in Ihrer Veranstaltung stärken
  • das Verständnis komplexer Zusammenhänge erleichtern

Bei PBL arbeiten Gruppen von 3 bis etwa 15 Studierenden an praxisbezogenen Problemen und Projekten.

Problembasiertes Lernen als strukturierte Methode der Wissenskonstruktion unterstützt die Studierenden dabei, selbstständige Problemlösung einzuüben. Ein praktischer Fall und das Vorwissen der Gruppe sind der Ausgangspunkt für eigene Lernfragen der Studierenden. Zwischen den Veranstaltungen suchen sie neue Informationen zu den Fragen. Am Anfang der nächsten Sitzung wird das neue Wissen zusammengefasst. Von diesem Punkt aus wird das nächste Problem in den Blick genommen.

Anders sieht es beim projektbasierten Lernen aus. Ein Projekt kann auch über ein Semester bearbeitet werden, am Ende präsentiert jede Gruppe ihr Ergebnis. Unterwegs haben sie einen Projektplan verfolgt, sich ihre Aufgaben aufgeteilt und die Teilergebnisse zu einem stimmigen Ganzen verbunden.

PBL-Veranstaltungen sind neu – für Lehrende und Lernende. Die Fachreferent*innen für PBL bieten Unterstützung und Beratung aus Theorie und Praxis für alle Lehrenden der TUHH.

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Ihre Ansprechpartnerinnen

zll_team_marisaMarisa Hammer
Tel: 040 42878-2334
E-Mail senden

Siska Simon
Tel: 040 42878-4628
E-Mail senden

Informationen

Projektbasiertes Lernen

Basisgruppen

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