Wunschkonzert – Ausstattung für Hörsäle und Seminarräume

Wir freuen uns über Ihre Anregungen und Ideen zur medientechnischen Ausstattung von Hörsälen und Seminarräumen. Posten Sie hier Ihre Ideen von Steckdosen über iPads, Smartboards etc.  als Kommentar.

Was gehört in einen Hörsaal, um selbst in großen Veranstaltungen möglichst viel Interaktivität oder gar Gruppenarbeit zu ermöglichen? Was muss in einem Seminarraum vorhanden sein, damit multimediale Lehre wirklich problemfrei gelingen kann? Und an was wird medientechnisch an Hochschulen noch zu wenig gedacht, obwohl es womöglich bereits zum Alltag der Studierenden gehört und ihnen auch das Lernen erleichtern würde? Vielleicht haben Sie einmal an einer anderen Universität im In- oder Ausland etwas gesehen, von dem Sie sich dachten: “Das müsste es auch bei uns geben!”?

Lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf und vor allem: Erzählen Sie es uns!

35 Gedanken zu „Wunschkonzert – Ausstattung für Hörsäle und Seminarräume

  • 03/09/2013 um 23:50
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    Steckdosen für die Plätze in den kleinen Hörsälen und Audimax 1+2

    Antwort
    • 04/09/2013 um 11:14
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      Steckdosen sind sicher eine gut Idee! Vielleicht sollte man bei der Gelegenheit auch über USB-Anschlüsse nachdenken …

      Antwort
  • 04/09/2013 um 0:11
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    Wenn schon tablets, dann keine IPads sondern Android tablets. Die haben einen größeren Funktionsumfang und sind günstiger sowie leichter zu verwalten.

    …wobei ich Tablets allgemein nicht sehr förderlich finde, sondern eher ablenkend. Damit kann man sich wunderbar die Aufmerksamkeit in Vorlesungen nehmen.

    Antwort
    • 22/09/2013 um 12:18
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      Ich halte Tablets auch nicht für sinnvoll. Ich denke, dass kaum ein Professor/Dozent den Aufwand auf sich nehmen würde und sich mit einem e-learning System dieser Art beschäftigen würde.
      Nicht einmal der Tablet-PC im Audimax1 wird von vielen Vortragenden verwendet, obwohl handschriftliche Notizen in Präsentationen wirklich hilfreich für alle sind.
      Ebenso werden die Abstimm-System in Audimax 1 und 2 nur sehr selten eingesetzt. Meine Meinung ist, dass bevor neue e-learning Systeme angeschafft werden auch unter den Dozenten geprüft werden muss wer es tatsächlich einsetzen würde.

      Antwort
  • 04/09/2013 um 0:31
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    * Steckdose am Platz
    * eine Art Twitterwall, auf der z.B. Fragen gestellt werden koennen, http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2012-02/twitterwall-vorlesung
    * Vorlesungsvideos auf einer (zumindest hochschul-) offenen, durchsuchbaren Plattform mit der Moeglichkeit Videos in erhoehter Geschwindigkeit abspielen zu koennen, ohne Silverlight und keinen Features wie
    **Who’s watching now: Get a real-time snapshot of all live and on-demand viewing activity across your Mediasite library.
    **See viewership for any user or group of users including presentations watched, viewing durations and activity detail.

    http://www.sonicfoundry.com/mediasite/analytics

    Antwort
    • 04/09/2013 um 7:09
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      Danke für die Ideen! An der TUHH beginnen die ersten Lehrenden mit Twitterwalls zu experimentieren, davon wird bestimmt bald mehr zu hören sein …

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      • 04/09/2013 um 11:42
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        2nd fuer die Twitterwall. Wer da experimentiert ist mir noch nicht aufgefallen….
        2nd fuer fest installierte Audiosysteme in Seminarraeumen wie z.b. D2022
        2nd fuer NICHT DEFEKTE KLAPPTSICHE ind Audimaxen!
        2nd

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    • 04/09/2013 um 11:59
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      Bzgl. Twitterwall wäre ich allerdings für ein “Twitter”-unabhängiges System ;). Ansonsten eine gute Idee.

      Bzgl. der Steckdosen/USB wäre es wohl übertrieben und teuer jeden einzelnen Platz auszustatten. Leisten in regelmäßigen Abständen sind wohl ausreichend und realisierbarer.

      Antwort
  • 04/09/2013 um 2:27
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    Ich stimme meinen Vorrednern zu: Bevor über Ergänzungen wie Tablets nachgedacht wird, sollte zumindest an jedem zweiten Sitzplatz eine Steckdose vorzufinden sein. Erstgenannte weisen zu den unmöglichsten Zeitpunkten einen leeren Akku auf.
    Was das multimediale Lernen anbelangt, so muss meines Erachtens nicht auf die tatsächlich verwendeten Endgeräte geachtet werden. Für die großflächige Eignung wird auch zukünftige Technologie mobil einsetzbar sein. Sofern man sich denn überhaupt auf den dauerhaften Einsatz von Computern während Lehrveranstaltungen, die nicht im PC-Pool stattfinden, einlässt, wird man “nur” einen großen Bedarf an Steckdosen haben.

    Persönlich empfinde ich die ganzen bunten Bildschirme in Lehrveranstaltungen als starke Ablenkung (insbesondere, wenn es mein eigenes Gerät ist..). In einzelnen Veranstaltungen mag der Einsatz sinnvoll sein, diese sind die praxisorientierten und damit handwerklich ausbildenden Veranstaltungen. Klicki-bunti wird mir eher nicht dabei helfen, konzentriertes und konzeptionelles Nachdenken zu erleben.

    Antwort
  • 04/09/2013 um 6:54
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    Statt Investitionen in die Ausstattung erstmal in eine Schulung der Professoren investieren. Das Verständnis und die Bedienung der Technik in allen größeren Hörsälen (Audi I,II, K0506, H0.16, Hörsall Geb. A))sollte selbstverständlich sein.

    Antwort
  • 04/09/2013 um 7:07
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    Ich fände Steckdose im Audimax I+II (nach Möglichkeit natürlich auch in anderen Hörsäälen) gut und sinnvoll.
    Meiner Meinung nach würde es reichen, jeden 3. Platz mit einer Dose zu versorgen.

    Antwort
  • 04/09/2013 um 8:02
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    Steckdosen, gerade in den goßen Hörsälen wären extrem wichtig, Tablets oder so ein Kram sollte Privatsache bleiben.
    Lautsprecher auch in Hörsälen und Seminarräumen ohne Mikrofonanlage, damit Videos mit Ton oder Klangbeispiele abgespilet werden können, gerade in Vertiefungsvorlesungen immmer wieder ein Problem.

    Antwort
  • 04/09/2013 um 8:43
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    Wie wäre es, wenn man mit einem Beamer beginnt, auf dem man mal was erkennen kann? Ich finde den Beamer im Audimax 1 bspw. völlig unzureichend. Und in den Seminarräumen sind die Beamer teilweise derart laut, dass sie mich deutlich stören beim Versuch, dem Dozenten zu folgen…

    Antwort
  • 04/09/2013 um 9:28
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    In den Seminarräumen, in denen ja auch sämtliche Sprachkurse stattfinden, wäre ein fest installiertes Audiosystem sinnvoll.

    Antwort
  • 04/09/2013 um 9:47
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    Zusätzlich zum VGA Stecker an den Beamern auch einen Mini-DisplayPort bzw. eine Thunderbolt Schnittstelle, da immer mehr Laptops mit diesen ausgestattet sind.

    Antwort
  • 04/09/2013 um 10:11
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    Steckdosen wären sehr hilfreich. Tablets verstehe ich auch als Privatsache bzw. sehe nicht den Allgemeinfortschritt der dabei entstehen kann. Sinnvoll installierte Beamer als wichtigen zu überarbeitenden Punkt kann ich bestätigen: zB in Gebäude A gibt es Säle, in den die Beamer VIEL zu laut sind. Auch kleine Semiarräume haben teilweise sehr schlechte Beamer. Wichtig bei der ganzen Sache finde ich aber auch die Einbeziehung der Professoren, denn (multimediale) Lehre sollte ja eine Sache sein, die nicht nur die Studenten interessiert.

    Antwort
    • 04/09/2013 um 11:18
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      Das mit den Tablets ist so eine Sache: Tatsächlich lassen sich durchaus sinnvolle didaktische Szenarien damit umsetzen. In großen Hörsälen lässt sich bspw. mit ihrer Hilfe gut mit Gruppen arbeiten. Lehrende können die Tablets als Präsentationstechnik einsetzen und die Ergebnisse über AppleTV oder dergleichen nach vorne auf die große Leinwand holen. Ich habe bereits Veranstaltungen von Lehrenden gesehen, in denen das sehr erfolgreich praktiziert wird.
      Aber klar ist: Technikeinsatz nur um der Technik willen ist nicht sinnvoll …

      Antwort
  • 04/09/2013 um 10:39
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    Deutlich bessere Beamer (bitte bitte Full-HD) wären wünschenswert, da es in Vorlesungen immer wieder dazu kommt, dann man, insbesondere im Audi I, in der hinteren Hälfte der Hörsälen meist garnichts mehr erkennen kann.
    Und selbst wenn irgendein Prof. dann mal Videos oder dergleichen zeigt, kann man selbst weiter vorne nichts erkennen und muss die Profs nach der Vorlesung bitten, einem zu sagen, wo man das entsprechende Video finden kann, falls das überhaupt möglich ist.
    Danke!

    Antwort
    • 04/09/2013 um 19:05
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      Ich halte bessere Beamer auch für das wichtigste. Bitte mit deutlich höherer Auflösung und Leuchtkraft. Gerade bei Fotos z.B. in Werkstoffwissenschaften kann man aufgrund des schlechten Kontrastes und der schlechten Farbwiedergabe oft nichts erkennen. Und kleinere Schriftgrößen sind dank der geringen Auflösung auch nicht lesbar.

      Antwort
  • 04/09/2013 um 12:04
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    Bzgl. Beamern sollte man sich LED-Beamer einmal anschauen. Falls die Leuchtkraft ausreicht (war vor einiger Zeit jedenfalls noch ein Problem) haben diese den Vorteil eines deutlich geringeren Stromverbrauchs (=> weniger Wärmeentwicklung => leisere Lüfter) und einer deutlich größeren Haltbarkeit der Leuchtmittel.

    Antwort
  • 04/09/2013 um 12:23
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    – die Möglichkeit in der Vorlesung über Schalter am Platz oder Clicker dem Dozenten mittzuteilen, wieviel Prozent der Studenten momentan dem Stoff folgen können und das jeweilige Thema verstanden haben; wenn das zu wenige sind, kann der Dozent nochmal darauf eingehen.
    – Ersatzbatterien für die Micros, oder ein Ersatzfunkgerät pro Hörsaal, falls mal (wieder) eines der Geräte des Dozenten den Geist aufgibt
    – Bedienungsanleitung für die Geräte, bzw. kleine Einführung für die Dozenten (z.B. wo ist der Lautstärkeregler)

    Antwort
  • 04/09/2013 um 12:36
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    Mikrophone für die Hörsäle die nicht am Hemd/Shirt befestigt werden, sondern am Kopf, damit man Dozenten die ihren Kopf drehen auch noch verstehen kann.

    Antwort
  • 04/09/2013 um 14:45
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    3,5mm Klinken-Buchsen an jedem Sitzplatz, die mit dem Audiosystem der Audimax’ verbunden sind. Manch einer scheint nicht in der Lage zu sein (oder liegt es an der Technik?), die Lautstärke so einzustellen, dass man im gesamten Audimax den Dozenten verstehen kann. Unter anderem liegt das aber auch daran, dass die Studierenden, je nach Auftreten eines Dozenten, sich verhalten, wie in den 5-Minuten-Pausen ihrer alten Schulen…

    Antwort
  • 04/09/2013 um 16:03
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    -Steckdosen an jedem Platz
    -besseren BEAMER!
    -gepolsterte Sitze

    Antwort
    • 22/09/2013 um 12:08
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      Gepolsterte Sitze habe ich im Ausland erlebt. Ergebnis: die Polster waren allesamt dreckig. Finde ich absolut unnötig und außerdem nicht besonders haltbar.

      Antwort
  • 05/09/2013 um 9:26
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    Das Audisystem im Audimax 1 & 2 sollte einfacher zu bedienen sein.
    Viele Professoren halten das Mikrofon an ihre Laptop Lautsprecher, da das Anschließen des Audiosystems so umständlich ist.

    Antwort
  • 05/09/2013 um 22:54
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    Auch wenn da logistisch sicherlich unsinnig ist, wünsche ich mir größere Klapptische alias Schreibunterlagen. Vor allem im Audimax I halte ich sie für unzureichend bemessen.

    Im Audimax II waren letzes Semester etliche Sitze kaputt, das sollte man zunächst reparieren, bevor man Tablets kauft.

    Da die Tonanlage vor allem im Audimax I oft übersteuert, sollte vielleicht die Ausrichtung der Lautsprecher überdacht werden. Vielleicht gibt es da eine sinnvolle Lösung.

    Antwort
  • 09/09/2013 um 9:19
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    Jeder Raum sollte mit einem festen Rechner und Beamer ausgestatte sein. Somit würde es endlich nicht mehr zu Verzögerungen bei Präsentationen kommen. Viel zu oft kann der Vortragende seinen Laptop nicht mit dem Beamer verbinden. Daten könnte ganz einfach per USB Stick transportiert werden.

    Antwort
  • 17/09/2013 um 16:31
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    Dozenten müssen fit sein. Wer kein VGA-Kabel anstecken kann, schafft es auch nicht den vorhandenen Mini-Klinkenstecker für den Ton einzustecken. Die Tonanlage im AM1 ist eigentlich gut und kann gar nicht übersteuern – offenbar spielen da unfähige Leute dran rum. normalerweise pfeift das mirko selbst auf voller lautsrärke nicht. haben wir als tutoren getestet. der beamer ist eine katastrophe und oftmals überstrahl eignestellt, so das man keine details erkennt.
    das am2 ist dank der umbauphase auch toll – warum mietet man nicht eine gescheite tonanlage für ein jahr? überhaupt brauchen wir keine firlefanz: die vortragenden müssen einfach bedienen lernen was es gibt und scheitern hat schon beim anschließen eines laptops. für studis wichtig: tische die funktionieren und stühle. aber da sind ja auch viele kaputt und es wird nix getan. DAS wäre wichtig. und nicht flackernde deckenlampen. waren wohl günstig? stört aber bei klausuren kollosal.
    lasst fachleute und studis planen und nicht irgendwelche ausm haus – dann haben wir wieder jahrelang baustelle. die vorlesungsaufzeichnung läuft prima und kam doch auch schnell – da wussten wohl eingie was man braucht und wie mans umsetzt.

    Antwort
  • 17/09/2013 um 18:13
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    was es braucht? Wartung und Pflege! Klapptische sind kaputt, Tafeln zum TEil auch und vom Format völlig blödsinnig gewählt. Der Beamer im Adu1 ist Schrott und wenn die Warnung über überzählige Lampenstunden bei Kino-AG und in den Vorlesungen aufpoppt, dauert es 5-6wochen wo man gar nichts mehr erkennen kann. Welcher Verantwortlicher ist da schuld? Man sollte früher mitbekommen, dass die am Ende sind und beim wichtigsten Hörsaal sowas doch in wenigen TAgen tauschen, oder? Stromanchlüsse für Laptops der Vortragenden wäern gut – in den Seminarräumen H ist das immer ein gebastel und frist Zeit. Blickwinkel in H auf Projektsfläche ist suboptimal. Profs und Wimis beibringen, wie sie ihren Laptop-VGa-Ausgang einstellen, auch wenn der Beamer die Tastenkombi anzeigt… Kreide! Besetzte Pförtnerlogen bei Problemen wären auch gut…

    Antwort
  • 18/09/2013 um 9:18
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    Stockdoen in Seminarräumen für den Rechnereinsatz. Ordentlich geplant udn gebaut. Im Gebäude A fallen die bei etwas Zug aus der Wand, bzw. die wenigen Steckdosen in den Bodentanks sind unbrauchbar verteilt und vor allem überall mit kaputten Deckeln (die man auch nicht schließen kann wenn ein Stecker steckt :-0)
    D2.022 sollte die Tonanlage mehr genutzt werden, aber meist holen die Profs kein Mikro ab oder finden keinen Hausmeister. Helle Overheadprojekten, (wobei das besser wird). Tafeln die sich von oben bis unten beschreiben udn nutzen lassen. Tische und Stühle reparieren! Keine flackernden Lampen die stören. Keine engen Tischreihen hintereinander wie in Gebäude A. Fehlplanung!!! Beamer in Audimax I der den Namen auch verdient.
    Danke 😉 Elenora

    Antwort
  • 22/09/2013 um 12:11
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    Ich finde es unpraktisch, dass an vielen Seminarräumen keine Raumpläne mehr hängen. Vorlesungen werden gestört und für Raumsuchende ist es auch unangenehm.
    Der Aufwand sollte doch in Papierform nicht allzu groß sein.
    Die Displays im Gebäude H finde ich hingegen völlig übertrieben. Das Geld hätte man sicher viel besser anlegen können.

    Antwort
  • 18/10/2013 um 13:00
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    Es muss möglich sein, während der Vorlesung dem Dozenten mitzuteilen, wer dem vorgetragenen Stoff folgen kann. Ob dies über Akkustik oder Visuel geschieht muss von den Gegebenheiten abhängig gemacht werden. So hat der Dozent auch dir etventuell “nachzuarbeiten.”
    Steckdosen und USB-Anschlüsse am Platz wären perfekt.
    Gruß Hannah

    – Ersatzbatterien für die Micros, oder ein Ersatzfunkgerät pro Hörsaal, falls mal (wieder) eines der Geräte des Dozenten den Geist aufgibt
    – Bedienungsanleitung für die Geräte, bzw. kleine Einführung für die Dozenten (z.B. wo ist der Lautstärkeregler)

    Antwort
  • 28/01/2014 um 17:35
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    Eine Einbeziehung der Studierenden und der Arbeitsgemeinschaften bei der Planung und bei der Evaluierung der Umbauten! Nur so ist das Fachwissen aus der Praxis gewährleistet. Leider geht dies wohl nur, wenn Gelder der Studis fliessen… :-/
    Das umgebaute Audimax 2 hat immer noch Beamerbilder die nicht scharf sind, es fährt eine übergroße Leinwand herunter oder die Bilder werden doppelt projeziert (Nachhaltige Uni?! […]). Außerdem ist das Bild kleiner als vorher und meistens verzerrt. Wer ist für soetwas verantowrtlich? Ordentliche Tafeln gibt es stattdessen immer noch nicht. Und die Precht-Vorlesung war auch mieserabel – wieviel Geld hat der Umbau gekostet?! Und mit der Saal-STeuerung ist wohl jeder überfordert, zumal sie kaum reagiert..[…] — GEKÜRZT WEGEN POLEMIK.

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