Hands on – eine Lehrveranstaltung mit Zoom und Stud.IP gestalten

(aus der Reihe „Gute Online-Didaktik mit Zoom“)

Im Beitrag 01 Lehre mit Zoom – didaktisch gesehen haben wird zu Beginn der Reihe einige grundsätzliche Überlegungen dazu vorgestellt, wie Zoom-Sessions didaktisch gestaltet und eingebunden werden können. Daran schließen im folgenden zweiten Teil praktische Hinweise dazu an, wie bei der konkreten Anlage und Umsetzung digitaler Lehrveranstaltungen mit Zoom und Stud.IP vorgegangen werden kann.

Wie plane ich meine Lehrveranstaltung mit Zoom und Stud.IP über den Semesterverlauf?

Ein Ansatz, wie ein didaktisch sinnvoller Ablauf von Selbstlernphasen und Präsenzterminen über das Semester hinweg aussehen kann, ist das Konzept des „Flipped Classroom“ (siehe dazu den Beitrag im Digitalen Freischwimmer). Dabei bereiten sich Studierende anhand von online zur Verfügung gestellten Lernmaterialien vor, während die Präsenz schwerpunktmäßig dafür genutzt wird, mit den Studierenden über die Fachinhalte in Austausch zu kommen und ihre Fragen zu klären. Als Lernmaterial können klassischerweise Skripte oder wissenschaftliche Literatur als E-Books dienen. Zudem können diverse andere Materialien wie Lernvideos, Screencasts, Podcasts oder Online-Aufgaben eine gute Möglichkeit für Studierende darstellen, sich den Stoff im Selbststudium anzueignen. Als die zentrale Lernplattform an der TUHH kann Stud.IP genutzt werden, um Studierenden die Lehrmaterialien zur Verfügung zu stellen (mehr zu den Möglichkeiten, Lehre und Lernen mit Stud.IP zu gestalten, finden Sie hier in unserem Blog).

Was im Flipped Classroom-Konzept als „echter“ Präsenztermin angedacht ist, kann auch als Online-Präsenztermin, beispielsweise mit Zoom, durchgeführt werden. Allerdings ist bei der Durchführung von Online-Präsenzterminen einiges zu beachten (mehr dazu im Abschnitt „Wie gestalte ich die einzelnen Zoom-Termine so, dass das Lernen der Studierenden optimal gefördert wird?“).

Doch nicht jede Lehrveranstaltung im digitalen Semester muss als Flipped Classroom konzipiert werden. Auch während der Online-Termine mit Zoom können Input- und Arbeitsphasen sinnvoll miteinander kombiniert werden (mehr dazu im Abschnitt „Wie kann ich Zoom zur Wissensvermittlung, für Lernaktivitäten sowie für die Interaktion mit Studierenden nutzen?“).

Um die Vorbereitung der Studierenden zu fördern und sie zusätzlich zu motivieren, ist es in der digitalen Lehre außerdem wichtig, dass Sie als Lehrende/-r auch zwischen den Online-Terminen Kontakt zu Ihren Studierenden halten, indemSie regelmäßig gesammelte Fragen beantworten, auf eine Gruppenarbeit Feedback geben (z. B. in einem gemeinsamen Forum bei Stud.IP) oder Studierende direkt ansprechen (z. B. per Nachricht über Stud.IP). Sie können auch eine Online-Sprechstunde bei Zoom für die Studierenden zu festen Zeiten anbieten (für vertrauliche Themen kann das Videokonferenztool BigBlueButton genutzt werden).

Kann ich Zoom zur Wissensvermittlung, für Lernaktivitäten sowie für die Interaktion mit Studierenden nutzen?

Weil das reizarme Format der Videokonferenz Studierenden eine viel höhere Konzentration abverlangt als eine Lehrveranstaltung in Präsenz, kann es für sie problematisch werden, wenn die Wissensvermittlung im digitalen Studium ausschließlich mit Videokonferenztools erfolgt. Summieren sich die täglichen Online-Präsenztermine kann sich dies schnell negativ auf das studentische Lernen auswirken. Um die Aufmerksamkeit und Motivation der Studierenden zu steigern, empfehlen wir daher, dass ein geschlossener Online-Input in der Zoom-Session maximal 10 Minuten dauert und das Tool eher dafür genutzt wird, inhaltliche Inputs und aktivierende Elemente abzuwechseln (siehe dazu auch unseren Beitrag zum „Sandwich-Prinzip“), oder die gemeinsame Zeit sogar ausschließlich zum Austausch im Plenum bzw. in Kleingruppen zu nutzen.

Wie nutze ich die Zoom-Funktionen so, dass das Lernen der Studierenden optimal gefördert wird?

Einen exemplarischen Ablauf für „Webinare“, wie Lehrveranstaltungen mit Videokonferenztool auch genannt werden, finden Sie hier (Grafik aus Freischwimmer https://www2.tuhh.de/zll/freischwimmer/webinare/).

Phasen der Wissensvermittlung können bei Zoom beispielsweise durch das Zeigen von PowerPoint-Folien oder kurzen Videosequenzen über die Bildschirmfreigabe unterstützt werden. Auch Studierende können die Bildschirmfreigabe nutzen, um Präsentationen vor der Gruppe zu zeigen. Aktivierende Arbeitsphasen können zum Beispiel durch Umfragen zum Verständnis der Inhalte eingeleitet werden. Alternativ kann der Chat von Studierenden als Backchannel genutzt werden, um Fragen zu formulieren, welche zum Beispiel von einem Tutor oder einer Tutorin gesammelt und strukturiert an den/die Lehrende/n weitergegeben werden (mehr zum Backchannel finden Sie hier). Anschließend kann zur Diskussion in Kleingruppen auf die Breakout-Sessions zurückgegriffen werden. In den Breakout-Sessions kann auch das Whiteboard zur Bearbeitung von Gruppenaufgaben genutzt werden. Hiermit können Studierende beispielsweise gemeinsam Zeichnungen anfertigen oder Texte, die über die Bildschirmfreigabe geteilt werden, kommentieren.

Neben den Input- und aktivierenden Phasen ist in Videokonferenzen eine transparente Kommunikation über die Struktur der Sitzung, die technischen Rahmenbedingungen (z. B. Beitritt über Browser oder Webapp?), über den Datenschutz (z. B. Aufzeichnung ja oder nein?) sowie über gemeinsame Kommunikationsregeln (z. B. Mikrofon aus, wenn man nicht spricht) besonders wichtig. Wir empfehlen, dies an den Beginn einer Veranstaltung mit Zoom zu stellen. Mehr zum Thema gute Online-Kommunikation in der Lehre finden Sie hier).

Zu allen genannten Funktionen von Zoom finden Sie im Folgenden weitere Hinweise.

Wie lege ich ein Zoom-Meeting an und lade dazu ein?

Wenn Sie über eine Lizenz an der TUHH verfügen (Beantragung über den Zoom-Support des Rechenzentrums), können Sie für einzelne oder wiederkehrende Termine „Meetings“ über das Web-Portal (https://tuhh.zoom.us), die App oder – in Kürze – per Zoom-Anmeldung über Shibboleth anlegen. Klicken Sie dafür auf „Ein Meeting planen“. In einem von Ihnen angelegten Meeting sind Sie der „Host“, können dieses Recht aber auch auf andere Teilnehmende übertragen. Außerdem können Sie während eines Meetings einen oder mehrere Co-Hosts benennen, die Ihnen bei der technischen Steuerung des Meetings helfen können.

Aus Gründen des Daten- und Zugangsschutzes ist es vor allem bei Lehrveranstaltungen mit einer großer Zahl an Teilnehmenden sinnvoll, für jedes Meeting neue Meeting-IDs bzw. -Links zu erzeugen, den Zugriff über ein Passwort zu schützen und den Studierenden beides ausschließlich über Stud.IP zu kommunizieren.

Einen detaillierten Ablauf, wie Sie ein Meeting anlegen und verschiedene (v. a. datenschutzfreundliche) Voreinstellungen vornehmen, finden Sie hier auf der Webseite des Rechenzentrums.

Wie funktioniert die Bildschirmfreigabe?

Während eines Zoom-Meetings können Sie den Teilnehmenden PowerPoint-Präsentationen, Anwendungen, Dokumente oder Websites, die auf Ihrem Desktop geöffnet sind, zeigen, indem Sie auf den Button „Bildschirm freigeben“ klicken. Es öffnet sich automatisch ein neues Fenster, in dem Sie auswählen können, was sie den anderen zeigen möchten. Dadurch ergibt sich auch die Möglichkeit, z. B. ein Anwendungsfenster zu zeigen, während der/die Dozent/in den eigenen Fokus auf ein anderes Fenster legt und sich dort zum Beispiel parallel Notizen macht. Wenn Sie Medieninhalte mit Ton präsentieren möchten, beispielweise ein Video, müssen Sie extra „den Computerton freigeben“ anklicken. Klicken Sie am Ende auf „Teilen“. Während der Bildschirmfreigabe gibt es die Möglichkeit für Sie und die Teilnehmenden, auf dem geteilten Bildschirm über den Button „Kommentier“ Kommentare einzufügen, zu zeichnen und mehr. Die Ergebnisse dieser Arbeitsphase können Sie mit dem Button „Speicher“ lokal speichern. Wenn Sie die Bildschirmfreigabe beenden wollen, klicken Sie auf „Stoppen“.

Wenn Sie möchten, dass auch Studierende ihren Bildschirm freigeben können, beispielsweise um Präsentationen zu zeigen, müssen Sie ihnen dazu die Berechtigung geben. Dies geht z. B. während eines Meetings über den kleinen Pfeil rechts über dem Button „Bildschirm freigeben“ und „erweiterte Freigabeoptionen“.

Wie kann das Whiteboard in Zoom sinnvoll eingesetzt werden?

Das in Zoom integrierte Whiteboard kann über die Bildschirmfreigabe geöffnet werden und ermöglicht allen Teilnehmern an einem Meeting, gemeinsam einfache Zeichnungen anzufertigen oder kurze gemeinsame Texte zu verfassen. Mit der Funktion „Stempeln“ können verschiedene Symbole in das Whiteboard „gestempelt“ werden. Beispielsweise können Studierende als direktes Feedback an den Lehrenden ihre „Stempel“ auf einer vorgezeichneten Zielscheibe zur eigenen Sicherheit mit dem Stoff hinterlassen (mehr zu Feedbackmethoden im übernächsten Blog-Beitrag zu Feedback mit Zoom).

Was ist bei Umfragen in Zoom-Sessions zu berücksichtigen?

Zoom hat ein eigenes Umfragetool, mit dem einfache, kurze Umfragen während einer Zoom Session durchgeführt werden können. Dies ist besonders sinnvoll, um Studierende beispielsweise nach einem fachlichen Input wieder zu aktivieren und kann der oder dem Lehrenden helfen, ein unmittelbares Verständnis-Feedback von Studierenden zu erhalten. Umfragen in Zoom werden am besten bereits vor einer Zoom Session in der Web App vorbereitet (direkt bei den Einstellungen der einzelnen Meetings). Es können sowohl Single- als auch Multiple-Choice-Fragen gestellt werden. Hosts und Co-Hosts in einem Meeting können Umfragen starten, stoppen und die Ergebnisse anzeigen lassen, aber nicht selbst daran teilnehmen. Teilnehmende müssen die Zoom App installieren und dem Meeting über die App beiwohnen, damit sie abstimmen können. Bei einer Teilnahme über den Browser können Studierende nicht an Umfragen teilnehmen. Die Abstimmungsergebnisse werden lokal auf Ihrem Rechner unter Dokumente -> ZOOM gespeichert. Die Datei mit den Ergebnissen öffnet sich außerdem automatisch, wenn Sie das Meeting beenden. Mehr zu Umfragen in Zoom finden Sie hier.

Wie funktioniert der Chat?

Der Chat in Zoom kann vom Host eines Meetings im Vorwege aktiviert oder deaktiviert werden. Ist der Chat aktiviert, können Teilnehmende während des Meetings je nach Voreinstellung Nachrichten an die gesamte Gruppe oder an einzelne andere Teilnehmende verschicken. Soll der Chat als Backchannel dienen (mehr dazu hier), kann es je nach Teilnehmendenzahl sinnvoll sein, eine weitere Lehrperson, z. B. eine Tutorin oder einen Tutor, im Meeting damit zu beauftragen, Fragen im Chat für die oder den Lehrenden zu sammeln oder sie direkt zu beantworten. Der Chat kann von Ihnen als Host im Nachhinein gespeichert werden. Teilnehmende können den Chat nur speichern, wenn Sie als Host die entsprechende Voreinstellung im Webportal ändern.

Was ist bei der Einrichtung von Breakout-Sessions zu beachten?

Breakout-Sessions können für zeitgleiche Kleingruppenarbeiten während einer Zoom-Session genutzt werden. Theoretisch können so viele Breakout-Sessions eingerichtet werden, wie es Teilnehmende an einer Zoom-Session gibt. Die Teilnehmenden können entweder zufällig über die Gruppen verteilt oder manuell zu einzelnen Breakout-Sessions hinzugefügt werden. Für die manuelle Variante sollten Sie entweder genügend Zeit einplanen oder sich von einer weiteren Person helfen lassen. Theoretisch können alle Teilnehmenden auch zu Co-Hosts gemacht werden und selbst entscheiden, in welche Breakout-Session sie gehen. Sie als Host können die einzelnen Breakout-Sessions besuchen. Dies kann zum Beispiel als Reaktion darauf geschehen, dass Teilnehmende in Breakout-Sessions Sie um Hilfe bitten oder in ihren Raum einladen. Auch können Sie als Host allen eine Nachricht schreiben, die dann auf den Bildschirmen aller Teilnehmende erscheint. Wichtig ist, dass Sie vor Beginn der Breakout-Sessions klar kommunizieren, welche Aufgabe Studierende währenddessen bearbeiten sollen und wieviel Zeit sie dafür haben. Sie können die Teilnehmenden zurück in die „Hauptsession“ holen, wenn die Arbeit im Plenum weitergehen soll. Insgesamt erfordert die Verwaltung der Breakout-Sessions in Zoom etwas Geschick und Übung. Am besten üben sie vorher einmal mit einer kleinen Gruppe von Teilnehmenden, bevor Sie diese Funktion in der Lehre einsetzen.

Was muss bei der Aufzeichnung von Zoom-Sessions bedacht werden?

Eine Aufzeichnung der Zoom-Session ist für Sie als Host und – nach entsprechender Änderung der Voreinstellungen – auch für die Teilnehmenden möglich. Anhand einer Aufzeichnung können Sie die Zoom-Session Studierenden im Nachhinein als Video zur Verfügung stellen. Dies kann zur Zeit sinnvoll sein, da es verschiedene Gründe geben kann, warum Studierende nicht an Online-Präsenzterminen mit Zoom teilnehmen können (beispielsweise eine hohe Belastung des WLANs, wenn Studierende in einer Wohngemeinschaft mit anderen Studierenden wohnen, die alle Videokonferenztools nutzen).

Weil bei Aufzeichnungen besondere Vorsicht in puncto Datenschutz gegeben ist, haben wir einige Empfehlungen für Sie:

  • Sie können die Chat-Funktion nutzen, um direkte Fragen oder Diskussionsbeiträge zu ermöglichen. Lesen Sie die relevanten Fragen dabei laut für die Aufzeichnung vor und speichern Sie den Chat-Verlauf nicht mit, um einen Personenbezug zu vermeiden.
  • Wenn bei den Teilnehmenden Kamera und Mikrofon zu Beginn der Aufzeichnung deaktiviert sind und sie diese selbstständig aktivieren müssen, z. B. wenn sie einen mündlichen Beitrag leisten möchten, kann diese Aktivierung als eine implizite Einwilligung zur Aufzeichnung verstanden werden.
  • Wenn bei allen Teilnehmenden Kamera und Mikrofon aktiviert sind und Sie gerne aufzeichnen möchten, lassen Sie sich am besten eine schriftliche Einwilligung der Teilnehmenden geben.
  • Verzichten Sie auf eine Aufzeichnung, wenn Interaktion (mit Bild/Ton) elementarer Bestandteil der Lehrveranstaltung ist, Ihnen aber keine Einwilligung zur Aufnahme der Teilnehmenden vorliegt.
  • Eine weitere Möglichkeit ist es, nur Ihren Vortrag aufzuzeichnen und am Ende des Meetings Zeit für Fragen und Antworten zu lassen und während dieser Zeit nicht mehr aufzuzeichnen.
  • Egal, welche Variante Sie wählen – Kommunizieren Sie den Studierenden zu Beginn der Lehrveranstaltung klar, wie Sie mit Aufzeichnungen umgehen möchten.
  • Falls Sie völlig sicher gehen wollen ist zu raten, dass Kamera und Mikrofon aller Teilnehmenden ausgeschaltet sind, wenn sie aufzeichnen.
  • Empfehlenswert ist schließlich, Aufzeichnungen lokal auf Ihrem Rechner und nicht in der Cloud von Zoom zu speichern.

(Unter bestimmten Bedingungen kann es für Sie als Host ganz im Gegenteil wichtig sein, dass kein Mitschnitt während einer Zoom-Session erfolgt, weder über die Zoom-eigene Aufzeichnungsfunktion noch über andere Tools. Darauf könnten die Studierenden im Fall des Falles auf einer Startfolie hingewiesen werden. Falls Sie die Bitte um Aufzeichnung auf eine solche Weise explizit ablehnen sollten die Teilnehmenden keine Mitschnitte via Smartphone oder Stream-Capture für abwesende Kommilitonen anfertigen).

Weitere Hinweise zum sicheren Betrieb und Datenschutz bei Zoom finden Sie hier.

Was muss zum Datenschutz außerdem bei der Nutzung von Zoom beachtet werden?

Wenn Sie Zoom über eine Moderatoren-Lizenz der TUHH nutzen, arbeiten Sie mit den datenschutzfreundlichen Voreinstellungen vom Rechenzentrum. Es liegt in der Verantwortung des jeweiligen Moderators oder der jeweiligen Moderatorin zu entscheiden, welche der Funktionen wieder aktiviert werden.
Zoom erfordert für Moderatorinnen und Moderatoren eine Registrierung mit einer (dienstlichen) Mail-Adresse sowie Vor-/Nachname und einem Passwort. Teilnehmenden sollte es freigestellt werden, ob diese den Zoom Client oder lieber den reinen Browser-Zugang verwenden wollen.
Das bei Zoom verwendete Passwort darf nicht das TUHH-Passwort sein oder diesem stark ähneln.
Um Zoom-Meetings vor dem Zugriff Dritter zu schützen, sollte immer ein Passwort gesetzt werden und für jedes Meeting eine neue URL erzeugt werden. Das Passwort sollte ausschließlich über Stud.IP kommuniziert werden. Wenn Sie bei der Planung eines Meetings die Informationen zu dem Termin in Ihren Kalender übertragen, sollten die Kalender-Informationen mit Zugangsdaten zu Meetingräumen nicht für alle lesbar geschaltet werden.

Weitere allgemeine Informationen zum Thema Datenschutz und Zoom finden Sie hier. Mehr zum Datenschutz bei Zoom aus Studierendensicht finden Sie hier.


Dies ist der zweite Teil unserer Reihe „Gute Online-Didaktik mit Zoom“. Er folgt auf Beitrag 01 zum Einstieg ins Thema. In Kürze wird nach dem Folgebeitrag 03 zu weiteren Tools, die mit Zoom kombiniert werden können, abschließend der Beitrag 04 zu Feedbackmöglichkeiten mit Zoom erscheinen.

01 Lehre mit Zoom – didaktisch gesehen

02 Hands on – eine Lehrveranstaltung mit Zoom und Stud.IP gestalten

03 Zoom-Veranstaltungen durch weitere Tools optimieren

04 Feedback Geben mit Zoom (und Prüfen mit BigBlueButton)


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