Vergangene hochschuldidaktische Workshops

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04.06.21: Verständlich erklären & Fragen stellen (Jenny Alice Rohde)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

“Das war eine gute Erklärung!” Wenn Studierende Lehre positiv bewerten, heben sie den verständlichen Erklärungsstil der Lehrperson hervor. Jedoch bleibt für Lehrende häufig unklar, inwieweit die Lerninhalte verstanden wurden. Wie müssen Erklärungen gestaltet sein, wie viel Hilfestellung ist sinnvoll und welche Rolle spielen (Rück-)Fragen an die Studierenden?

In diesem praxisnahen Workshop lernen Sie anhand von Beispielen aus der Mathematik und den Ingenieurwissenschaften das Prinzip der minimalen Hilfe und die Kriterien guten Erklärens kennen und wenden sie selbst an.

Inhalte:

  • Interaktive Vorträge mit für die Praxis relevanten Forschungsergebnissen
  • Kleine Experimente, die zeigen, wie Lernen funktioniert
  • Input und Austausch zu digitalen Tools zur Visualisierung und zur studentischen Verständnisüberprüfung
  • Raum für Diskussion allgemein und zu beispielhaften Lehrsituationen in den Ingenieurwissenschaften

Gegen Ende des Workshops können Sie das Gelernte in einer Erklärübung umsetzen. Daher bringen Sie bitte ein Thema mit, das Sie in wenigen Minuten erklären können. Die Übung wird in Gruppen von maximal vier Personen stattfinden.

Zeit: Fr, 04.06.21, 09:30-16:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033 oder via ZOOM (wird vorab kommuniziert)

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

06.05.21, Gute Lehre mit Zoom gestalten (Stephanie Wichmann & Jenny Alice Rohde)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Videokonferenzen mit ZOOM sind zum neuen Alltag in der digitalen Lehre an der TUHH geworden. Dabei gibt es einige Herausforderungen zu meistern, für die wir mit Ihnen im Workshop gemeinsam mögliche Herangehensweisen erarbeiten wollen:

Wie kann ich Videokonferenzen so in mein Lehrkonzept einbetten, dass ein guter Mix aus Wissensvermittlung und Lernaktivitäten gelingt? Wie kann ich Studierende motivieren und aktivieren? Was kann ich als Host tun, um technische Schwierigkeiten bei mir und den Studierenden möglichst zu vermeiden?

Inhalte:

  • verschiedene Funktionen in ZOOM ausprobieren und ihren Einsatz diskutieren
  • sinnvolle Regeln für die Nutzung von ZOOM in der Lehre formulieren
  • einen didaktisch guten Ablauf in der Lehre via ZOOM erarbeiten
  • sich über Herausforderungen und Potenziale beim Einsatz von ZOOM in der Lehre austauschen

Zeit: Do, 06.05.21, 09:30-12:30 Uhr

Ort: via ZOOM

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: keine Anrechnung

03.05.21, neu: Didaktische Herausforderung: Leistungsdiversität (Siska Simon)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Kennen Sie das: Während einige Ihrer Studierenden in der Lehrveranstaltung anscheinend mühelos Lernerfolge erzielen, haben Sie den Eindruck, dass andere rasch den Anschluss verlieren. Aber woran liegt das eigentlich?
Um mit den Unterschieden möglichst optimal umgehen zu können, werden im Workshop die vielfältigen Hintergründe und verschiedene Lösungswege besprochen.

Inhalte

  • Input zum Thema Leistungsdiversität (Dimensionen, Hintergründe etc.)
  • konkrete Maßnahmen und didaktische Methoden in der Lehrveranstaltungsplanung, -durchführung und -nachbereitung
  • Arbeit an Ihren konkreten Fällen & kollegialer Austausch

Zeit: Mo, 03.05.21, 09:30-13:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033 oder via ZOOM (wird vorab kommuniziert)

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

15.04.21, new & in English: Accompanying students as co-researchers (Ulrike Bulmann & Dorothea Ellinger)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Theses are often a big challenge for students. However, they are also a great opportunity and step for entering the respective subject community, whether in research or practice. Teachers are also often challenged to supervise theses, but at the same time they have a high potential for their own professional and personal development. In this way, students can be approached and supported as partners or co-researchers in such research and development processes. But how does it work?

GOALS AND CONTENTS

In this workshop you will learn a principle of work as partners in project and final theses. Furthermore, we analyse and discuss student autonomy in these research projects. In addition, we jointly develop strategies for solving challenges in supervision and deal with typical phases of text production and feedback. For example, we investigate the following questions:

  • How can you, as teachers, cooperate with students as partners in research and development?
  • What autonomy do students have in final theses with a fixed topic?
  • How do you provide feedback and support in the writing process?

METHODS

In a multi-faceted mixture of impulses, small group work, plenary discussions and presentations as well as simulation, you will discover the topic for yourself and work out directly applicable tips and tricks as well as approaches for a possible implementation in a teaching project.

time: Thur, 15.04.21, 09:00-16:00

place: will be announced before the workshop

language: bilingual: German and English

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Kernworkshop

15.04.21: Schriftliche Arbeiten betreuen & bewerten (Katrin Billerbeck & Sara Bornhöft - digital)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. Im Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander und erarbeiten, wie Sie durch die Art Ihrer Betreuung Studierende dabei unterstützen können, die Anforderungen schriftlicher Arbeiten zu bewältigen. Ein weiterer zentraler Aspekt bildet die angemessene, nachvollziehbare und gerechte Bewertung. Klare Bewertungskriterien sind hilfreich, um Ihnen selbst Orientierung bei der Co-Bewertung zu geben und für Studierende Transparenz im Prüfungsprozess herzustellen.

Inhalte:

  • Verantwortung und Rollen im Betreuungsprozess
  • Lernförderliches Textfeedback
  • Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen
  • Entwicklung von Bewertungskriterien und Bewertungsrastern

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen im Betreuungsprozess auszutauschen. Bringen Sie also gerne eine Situation mit, die Sie bei der Betreuung einer schriftlichen Arbeit als herausfordernd erlebt haben.

Zudem sprechen wir über verschiedene Formen von Bewertungsrastern. Wir freuen uns deshalb, wenn Sie ein eigenes Raster oder eines aus ihrem Institut mitbringen.

Zeit: D0, 15.04.21, 09:30-16:30 Uhr

Ort: digital

Workshops für Ihre Studierenden: Die Zentrale Studienberatung gibt regelmäßig Workshops zum Wissenschaftlichen Schreiben und anderen Themen, die Sie Ihren Studierenden bei Bedarf empfehlen können (s. hier). Darüber hinaus gibt es auch ein NTA Seminar zum Thema “Wissenschaftliches Arbeiten”.

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

08.02.21: Gute Prüfungskonzepte entwickeln & Feedback geben (Katrin Billerbeck & Christian Kautz -digital)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Die Prüfung steht zwar am Ende einer Lehrveranstaltung, beeinflusst jedoch bereits während der Veranstaltung maßgeblich das Lernverhalten von Studierenden. Deshalb ist es wichtig, Prüfungsaufgaben so zu konzipieren, dass sie wirklich die Lernziele abprüfen.

Damit die Studierenden schon vor der Prüfung erfahren, wo sie stehen und ihr Lernverhalten entsprechend anpassen können, ist zudem ein Feedback während der Veranstaltung nützlich.
Um gute Prüfungen zu planen, sind allerdings stets die rechtlichen und formalen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Außerdem soll der Zeitaufwand für die Lehrenden in vertretbarem Rahmen bleiben. Wie all das unter einen Hut gebracht werden kann, soll in diesem Workshop diskutiert werden.

Inhalte des Workshops sind:

  • Prüfungs- und Feedbackmethoden
  • Prüfungsaufgaben und Schwierigkeitsstufen
  • Rahmenbedingungen von Prüfungen

Zudem gibt es im Workshop die Gelegenheit, sich über eigene Prüfungsideen und/oder Herausforderungen in der Implementierung neuer Ideen auszutauschen.

Zeit: Mo, 08.02.21, 09:30-16:30 Uhr

Ort: ZOOM

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Flankierender Workshop

14.01.21: Den eigenen Führungsstil in der Lehre entwickeln (Jenny Alice Rohde - digital)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Sie wollen sich später gern auf Führungsaufgaben bewerben und fragen sich, was Sie aus Ihrer Lehrtätigkeit vorweisen können? Sie sind bereits in einer Führungsposition und möchten Ihre Kompetenz und Ihren Führungsstil weiterentwickeln? Dann kommen Sie gern in den Workshop!

Ziele & Inhalte:

  • Lehre als Übungsfeld zum Erwerb von Führungskompetenz wahrnehmen und nutzen
  • Führungsstile kennenlernen und reflektieren
  • Stärken und Entwicklungspotentiale hinsichtlich der eigenen Leitungsrolle identifizieren
  • Kommunikation als Schlüssel

Methoden

  • interaktive Präsentation
  • kollegialer Austausch und Kleingruppenarbeit

Zeit: Do, 14.01.21, 09:30-13:00 Uhr

Ort: ZOOM

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

08.12.20: Studierende aktivieren (Christian Kautz - digital)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Eine typische Situation in Lehrveranstaltungen: Sie haben eine Frage an die Studierenden gestellt, doch im Auditorium regt sich nichts. Wie können wir Studierende zum Mitdenken und Mitarbeiten anregen – und wieso sollten wir dies tun? Diesen Fragen gehen wir in diesem Workshop nach.

Ziele und Inhalte

Ziel dieses Workshops ist, dass Sie:

  • aktivierende Methoden kennen und einsetzen können
  • sich bewusst sind, wann und warum Sie diese
    in Ihren Lehrveranstaltungen einsetzen möchten
  • einschätzen können, unter welchen Bedingungen Aktivierung erfolgreich ist
  • Aktivierung in der Lehrveranstaltung gezielt nutzen können,
    um sich über den Lernstand Ihrer Studierenden zu informieren

Methoden

Anhand der Methode „Peer Instruction“ werden wir diskutieren, welche Ideen hinter aktivierenden Lehrformen stehen und was mit dieser Methode erreicht werden kann. Sie haben Gelegenheit, Inhalte Ihrer eigenen Lehrveranstaltung für diese Methode aufzubereiten und sie im Workshop selbst zu erproben.

Mitbringen

Es ist hilfreich, wenn Sie während des Workshops Materialien aus Ihrer Lehrveranstaltung (z. B. Vorlesungsskripte, Übungs- und Prüfungsaufgaben, gern in elektronischer Form) zur Verfügung haben. So können Sie direkt mit den Inhalten Ihrer eigenen Veranstaltung arbeiten.

Zeit: Di, 08.12.20, 09:30-16:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

02.12.20: Stimm- & Sprechtraining in der Lehre (Ingrid Gündisch, TUHH intern - digital)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Eine klangvolle Stimme und eine klare Aussprache sind eine gute Basis, das
Auftreten in der Lehre wirkungsvoll, ausdrucksstark und überzeugend zu gestalten.
Mit einer guten Atemtechnik sowie mit Stimm- und Sprechtraining lassen sich die
Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit der Stimme deutlich steigern. Praktische Tipps
und Übungen helfen, das Gelernte in die eigene digitale oder Präsenz-Lehre zu integrieren.

Inhalte:

  • Atmung, Stimmbildung, Stimmschonung
  • Kraft, Ausdauer, Tragweite durch Atemtechnik und Stimmtraining
  • Klare Aussprache durch gute Artikulation
  • Umsetzung in einem spontanen Kurzvortrag

Methoden:

  • Körper-, Atem-, Stimm- und Sprechübungen
  • Kleine Improvisationen,
  • Impulsvortrag / Präsentation
  • Gruppen- und Einzelarbeit
  • Feedback

Zeit: Mi, 02.12.20, 09:30-17:00 Uhr

Ort: ZOOM

Hinweis: Aufgrund der hohen Nachfrage bitten wir Sie sich im Herbst/Winter 2020 entweder für einen Körpersprache- oder für einen Stimmtraining Workshop, nicht jedoch für beides anzumelden.

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

01.12.20: Schriftliche Arbeiten betreuen & bewerten (Katrin Billerbeck & Sara Bornhöft - digital)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. Im Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander und erarbeiten, wie Sie durch die Art Ihrer Betreuung Studierende dabei unterstützen können, die Anforderungen schriftlicher Arbeiten zu bewältigen. Ein weiterer zentraler Aspekt bildet die angemessene, nachvollziehbare und gerechte Bewertung. Klare Bewertungskriterien sind hilfreich, um Ihnen selbst Orientierung bei der Co-Bewertung zu geben und für Studierende Transparenz im Prüfungsprozess herzustellen.

Inhalte:

  • Verantwortung und Rollen im Betreuungsprozess
  • Lernförderliches Textfeedback
  • Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen
  • Entwicklung von Bewertungskriterien und Bewertungsrastern

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen im Betreuungsprozess auszutauschen. Bringen Sie also gerne eine Situation mit, die Sie bei der Betreuung einer schriftlichen Arbeit als herausfordernd erlebt haben.

Zudem sprechen wir über verschiedene Formen von Bewertungsrastern. Wir freuen uns deshalb, wenn Sie ein eigenes Raster oder eines aus ihrem Institut mitbringen.

Zeit: Di, 01.12.20, 09:30-16:30 Uhr

Ort: digital

Workshops für Ihre Studierenden: Die Zentrale Studienberatung gibt regelmäßig Workshops zum Wissenschaftlichen Schreiben und anderen Themen, die Sie Ihren Studierenden bei Bedarf empfehlen können (s. hier). Darüber hinaus gibt es auch ein NTA Seminar zum Thema “Wissenschaftliches Arbeiten”.

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

25.11.20: Körpersprache & Bühnenpräsenz in der Lehre (Ingrid Gündisch, TUHH intern - digital)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Mit Methoden und Übungen, die aus dem Theaterbereich kommen, wird an dem körpersprachlichen Auftreten in der Lehre gearbeitet: Nach dem Training von Selbst- und Fremdwahrnehmung, von gezielter Beobachtung und Sensibilisierung für das Thema Körpersprache, wird durch Schauspielübungen, Rollenspiele und kleine Improvisationen eine bewusste Körpersprache trainiert.

Inhalte:

  • Körpersprachliche Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Authentisch und überzeugend wirken durch Körpersprache
  • Raumverhalten und Bühnenpräsenz in der digitalen und Präsenz-Lehre
  • Feedback zur eigenen Lehre

Ziel des Seminars ist es, die individuellen Möglichkeiten an körpersprachlichen Ausdrucksmitteln zu erweitern und die Raumpräsenz zu verbessern, um das eigene Auftreten, den Vortrag oder die Präsentation im Seminar und Hörsaal oder digital überzeugend, authentisch und wirkungsvoll gestalten zu  können.

Zeit: Mi, 25.11.20, 09:30-17:00 Uhr

Ort: ZOOM

Hinweis: Aufgrund der hohen Nachfrage bitten wir Sie sich im Herbst/Winter 2020 entweder für einen Körpersprache- oder für einen Stimmtraining Workshop, nicht jedoch für beides anzumelden.

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

26.11.20: Körpersprache & Bühnenpräsenz in der Lehre (Ingrid Gündisch, TUHH intern - digital)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Mit Methoden und Übungen, die aus dem Theaterbereich kommen, wird an dem körpersprachlichen Auftreten in der Lehre gearbeitet: Nach dem Training von Selbst- und Fremdwahrnehmung, von gezielter Beobachtung und Sensibilisierung für das Thema Körpersprache, wird durch Schauspielübungen, Rollenspiele und kleine Improvisationen eine bewusste Körpersprache trainiert.

Inhalte:

  • Körpersprachliche Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Authentisch und überzeugend wirken durch Körpersprache
  • Raumverhalten und Bühnenpräsenz in der digitalen und Präsenz-Lehre
  • Feedback zur eigenen Lehre

Ziel des Seminars ist es, die individuellen Möglichkeiten an körpersprachlichen Ausdrucksmitteln zu erweitern und die Raumpräsenz zu verbessern, um das eigene Auftreten, den Vortrag oder die Präsentation im Seminar und Hörsaal oder digital überzeugend, authentisch und wirkungsvoll gestalten zu  können.

Zeit: Do, 26.11.20, 09:30-17:00 Uhr

Ort: ZOOM

Hinweis: Aufgrund der hohen Nachfrage bitten wir Sie sich im Herbst/Winter 2020 entweder für einen Körpersprache- oder für einen Stimmtraining Workshop, nicht jedoch für beides anzumelden.

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

23.10.20, neu: Spontaneität in der Lehre (Ingrid Gündisch, TUHH intern, in Präsenz)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Ausgangssituation:
Nicht alles in der Lehre lässt sich im Voraus planen: Die Technik fällt aus, die Veranstaltung wird gestört oder ein schnelles Einspringen für eine Kollegin / einen Kollegen ist erwünscht: Es gibt viele Situationen in der Lehre, in denen Spontaneität erforderlich ist.

Ziele:
In dem Seminar soll daher an der Spontaneität, verbalen Schlagfertigkeit und Stressresistenz der Teilnehmenden gearbeitet werden. Wie kann ich mich auf die Lehrveranstaltung körperlich und stimmlich einstellen? Was kann ich gegen Lampenfieber unternehmen? Wie reagiere ich, wenn einmal nicht alles nach Plan läuft? Was kann ich tun, um unter Stress und Zeitdruck die nötige Gelassenheit zu bewahren, entscheidungsfähig zu bleiben, authentisch und souverän zu wirken?
Das Wissen, die Methodik und praktische Übungen des Theaters werden nutzbar gemacht, um auch in Stresssituationen in der Lehre zu überzeugen. Dabei stehen die innere Einstellung und die Körpersprache gleichermaßen im Fokus.

Methoden/Arbeitsformen:

  • Theorie und Praxis zu Spontaneität, Improvisation, Schlagfertigkeit
  • Übungen für ein assoziatives Denken
  • Spielanleitungen zum Thema Spontaneität
  • Training für ein lustvolles „Leben im Augenblick“
  • fakultativ Power Point Karaoke

Zeit: Fr, 23.10.20, 09:30-17:00 Uhr

Ort: Channel 4, Raum 8

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

20.10.20, neu: Gute Lehre mit Zoom gestalten (Stephanie Wichmann & Sara Bornhöft - digital)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Videokonferenzen mit ZOOM sind zum neuen Alltag in der digitalen Lehre an der TUHH geworden. Dabei gibt es einige Herausforderungen zu meistern, für die wir mit Ihnen im Workshop gemeinsam mögliche Herangehensweisen erarbeiten wollen:

Wie kann ich Videokonferenzen so in mein Lehrkonzept einbetten, dass ein guter Mix aus Wissensvermittlung und Lernaktivitäten gelingt? Wie kann ich Studierende motivieren und aktivieren? Was kann ich als Host tun, um technische Schwierigkeiten bei mir und den Studierenden möglichst zu vermeiden?

Inhalte:

  • verschiedene Funktionen in ZOOM ausprobieren und ihren Einsatz diskutieren
  • sinnvolle Regeln für die Nutzung von ZOOM in der Lehre formulieren
  • einen didaktisch guten Ablauf in der Lehre via ZOOM erarbeiten
  • sich über Herausforderungen und Potenziale beim Einsatz von ZOOM in der Lehre austauschen

Zeit: Di, 20.10.20, 09:30-12:30 Uhr

Ort: via ZOOM

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: keine Anrechnung

13.10.20, neu: Gute Lehre mit Zoom gestalten (Stephanie Wichmann & Sara Bornhöft - digital)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Videokonferenzen mit ZOOM sind zum neuen Alltag in der digitalen Lehre an der TUHH geworden. Dabei gibt es einige Herausforderungen zu meistern, für die wir mit Ihnen im Workshop gemeinsam mögliche Herangehensweisen erarbeiten wollen:

Wie kann ich Videokonferenzen so in mein Lehrkonzept einbetten, dass ein guter Mix aus Wissensvermittlung und Lernaktivitäten gelingt? Wie kann ich Studierende motivieren und aktivieren? Was kann ich als Host tun, um technische Schwierigkeiten bei mir und den Studierenden möglichst zu vermeiden?

Inhalte:

  • verschiedene Funktionen in ZOOM ausprobieren und ihren Einsatz diskutieren
  • sinnvolle Regeln für die Nutzung von ZOOM in der Lehre formulieren
  • einen didaktisch guten Ablauf in der Lehre via ZOOM erarbeiten
  • sich über Herausforderungen und Potenziale beim Einsatz von ZOOM in der Lehre austauschen

Zeit: Di, 13.10.20, 09:30-12:30 Uhr

Ort: via ZOOM

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: keine Anrechnung

18.09.20: new & in English: CDIO – Educating engineers who can actually engineer (Kristina Edström - digital)

target group: teaching staff, all status groups

Morning session:
When learning matters most: Project-Based Learning and Subject-based Learning

Kristina Edström and Jakob Kuttenkeuler

CDIO is an approach for engineering education development. The purpose is to help students develop both a deep working understanding of disciplinary fundamentals and the skills, approaches and judgement they need for professional practice. During the morning, we will discover the CDIO approach through examples of its implementation in subject courses and project courses:

  • For subject courses, how can disciplinary knowledge be taught in a way that also contributes to students’ development of engineering skills? Using examples from Chalmers and KTH, we will discuss various ways to develop subject-based courses.
  • Project courses are often assumed to be expensive and require high teaching effort. To challenge this perception, we will investigate experiences from courses based on student design projects at KTH. We will derive principles for improving both student learning and cost-effectiveness of teaching (most principles apply also to other kinds of courses). How can such complex learning outcomes of individual students be assessed in a group project setting? How can project courses be cost-effective, sustainable and fun to teach?

Methods: Presentations, Role-play, Discussions and arguments

Afternoon session:
CDIO as an idea, a methodology for program development, and a community

Kristina Edström

The morning session gave course level examples of CDIO implementation, but what were they examples of? This session focuses on CDIO as a programme-centric approach. We will critically consider any relevance for a German engineering education context.

  • The main idea of CDIO is to better align engineering education with professional practice and with student motivation. Why is this desirable and is it really possible to implement?
  • The curriculum development methodology aims to integrate development of engineering skills with the acquisition of technical knowledge throughout the program.
  • The CDIO Initiative was founded by Massachusetts Institute of Technology (MIT) and three Swedish universities (KTH Royal Institute of Technology, Chalmers and Linköping University). It is now a community that consists of more than 160 collaborating institutions. How can this community support your work?

Methods: Presentation, Investigation of the CDIO Standards, Discussion

Kristina Edström (kristina@kth.se) is Associate Professor in Engineering Education Development at KTH Royal Institute of Technology. Since 1997 she leads and participates in educational development activities at KTH, in Sweden and internationally. She serves on the international CDIO Council. Kristina was awarded the KTH Prize for Outstanding Achievements in Education in 2004 and elected lifetime honorary member of the KTH Student Union in 2009. Kristina has a M.Sc. in Engineering from Chalmers, and a PhD in Technology and Learning from KTH. Her research takes a critical perspective on the why, what and how of engineering education development. From 2018 she is the Editor-in-Chief of the European Journal of Engineering Education.

Jakob Kuttenkeuler (jakob@kth.se) is Professor in Naval Architecture and has participated in the development of the CDIO model since the start in 2000. His main research interests are in high-speed craft design, fluid-structure interaction and lightweight solutions. He has developed the KTH Master program in Naval Architecture and teaches a range of topics ranging from propellers, hydromechanics, maneuvering, and ship design to sailing mechanics. He is responsible for the doctoral program in Vehicle and Maritime Engineering. Jakob Kuttenkeuler has been awarded the KTH Prize for Outstanding Achievements in Education.

Time: Friday, 18.09.20, 09:30-16:00 o’clock
It is possible to participate only in the moring session (09.30-12.30) or only in the afternoon session (14.00-16.00). Please let us know via the registration form.

Place: via ZOOM

Creditability for the qualification program I³ProTeachING:

Competence line “Higer education & engineering pedagogy”: Accompanying Workshop
Competence line “Research-based learning”: None

15.09.20: Digitale Lehre praktisch umsetzen (Stephanie Wichmann - digital)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Im Workshop werden wir uns mit den Möglichkeiten von Stud.IP und ILIAS  vertraut machen. Es soll ein Grundverständnis erworben werden, wie mit Boardmitteln der TUHH digitale Lehre gestaltet werden kann. Dabei stehen digitale Werkzeuge für asynchrone Lehr-/Lernmethoden im Vordergrund.

Inhalte:

  • Einsatzmöglichkeiten von Stud.IP und ILIAS kennenlernen
  • einen eigenen ILIAS- Kurs erstellen
  • verschiedene ILIAS- Werkzeuge ausprobieren
  • grundlegende Schritte zur Erstellung eines interaktiven Videos mit H5P erproben
  • kurze Lerneinheiten mit Hilfe dieser Tools im Team erstellen
  • sich über didaktische Potenziale und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Tools in der Lehre austauschen

Zeit: Di, 15.09.20, 09:30-16:30 Uhr

Ort: via ZOOM

Sprache: Deutsch

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Flankierender Workshop

26.08.20, in English: Supervising & assessing theses (Sara Bornhöft & Jenny Alice Rohde, digital)

target group: teaching staff

Supervising bachelor and master theses is a responsible and rather challenging task. In the workshop, we deal with questions and challenges concerning the supervision process and work out how you can support the students to handle their thesis.
Another central aspect is the appropriate, understandable and fair assessment. Clear assessment criteria are helpful in order to give you orientation in the co-assessment and to create transparency in the assessment process for students.

Content & goals:

  • responsibilities and roles in the supervision process
  • text feedback that promotes learning
  • dealing with difficult situations
  • development of assessment criteria and assessment schemes

Methods

  • presentations
  • plenary discussions
  • working out directly applicable tips & tricks in group work

Please bring along

The workshop offers the opportunity to talk about (own) difficult situations in the supervision process. So feel free to bring a situation that you found challenging.

We also talk about different forms of assessment schemes. We are therefore happy if you bring your own scheme or one from your institute.

time: Wed, 26th August, 09.30-16.30 o’clock

place: via ZOOM

Workshops for your students: The Central Student Counselling regularly offers workshops on scientific writing and other topics that you can recommend to your students if required (see here). There is also an NTA seminar on “Wissenschaftliches Arbeiten”.

Creditability for the qualification program I³ProTeachING:

Competence line “Higer education & engineering pedagogy”: Core Workshop
Competence line “Research-based learning”: Accompanying Workshop

10. & 14.08.20: PBL erleben – Einstieg in das Problembasierte Lernen (Marisa Hammer)

Zielgruppe: nur Mitarbeiter/innen aus E-4
Wenn Sie nicht aus E-4 kommen, aber auch Interesse an PBL Workshops haben, kommen Sie (idealerweise bereits mit ein paar interessierten Kolleg/-innen) auf uns zu.

Teil 1

Hier erleben Sie eine typische PBL-Einheit aus der Lernendenperspektive und bekommen dazu eine Einführung in die Methode des Problembasierten Lernens mit den klassischen sieben Schritten.

Teil 2

Im zweiten Teil lernen Sie aktiv die letzten der sieben Schritte kennen. Im Austausch mit anderen Lehrenden können Sie Vor- und Nachteile der Methode für die eigene Lehrveranstaltung abwägen.

Zeit: jeweils 13-16 Uhr

Ort: in Präsenz oder online, wird zwei Tage vorher bekannt gegeben

Sprache: Englisch

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: keine Anrechnung

Bericht zum vergangenen Workshop: hier

12.08.20: Schriftliche Arbeiten bewerten (Katrin Billerbeck & Sara Bornhöft - ausgebucht)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Eine zentrale Herausforderung für Lehrende besteht in einer angemessenen, nachvollziehbaren und gerechten Bewertung schriftlicher Arbeiten und Referate. Um für Lehrende Orientierung in der Bewertung und für Studierende Transparenz im Prüfungsprozess herzustellen, sind klare Bewertungskriterien hilfreich.

Im Workshop beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen:

  • Wie entwickle und gliedere ich Bewertungskriterien?
  • Welche Aspekte der Leistung möchte ich vor dem Hintergrund der Lernziele mit welcher Gewichtung in die Note einbeziehen?
  • Welche Möglichkeiten der Notenfindung gibt es und welche passt zu mir?

Zeit: Mi, 12.08., 13:00-16:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

27.07.20: Personalisierbare Aufgaben & anonymer Peer Review (Mathias Magdowski, online)
Zielgruppe: Professoren/-innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Im Workshop wird die Möglichkeit personalisierbarer Aufgaben mit anonymem Peer Review für naturwissenschaftlich-technische Grundlagenfächer an einer einfachen Beispielaufgabe besprochen. Bei der vorgestellten Methode bekommen alle Studierenden eine eigene Aufgabe per E-Mail zugeschickt, können diese lösen und ihre Lösung über ein Lern-Management-System zur Korrektur einreichen. Um den Korrekturaufwand für die Lehrenden zu senken, begutachten sich die Studierenden dann anhand einer ebenfalls personalisierten Musterlösung gegenseitig. Das ganze Verfahren läuft automatisiert ab und ist dadurch gut skalierbar. Gegenüber einfachen Multiple-Choice- oder Zahlenwert-Aufgaben lässt sich hier auch der Rechenweg und Ansatz gut bewerten.

Leitung:

Dr.-Ing. Mathias Magdowski ist am Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg für den Übungsbetrieb, die Sprechstunden sowie die Prüfungszulassung und -durchführung der zugehörigen Lehrveranstaltung “Grundlagen der Elektrotechnik I und II” verantwortlich. Für diese Lehrveranstaltung wurden in den letzten Jahren unter seiner Federführung auch viele Lehrinnovationen eingeführt, z. B. Übungen nach der Think-Pair-Share-Methode, Live-Quizze mit Multiple-Choice-Fragen über ein Audience-Response-System in der Vorlesung, eine Twitter-Challenge zur spielerischen Aktivierung der Studierenden in der semesterfreien Zeit, E-Learning-Selbsttests über das Moodle, eine Video-Klausurnachbesprechung im Sinne des Inverted Classroom, etc. Viele der zugehörigen Materialien wurden auch als Open Educational Resources frei zur Verfügung gestellt, s. folgende Links:
HFDcert: https://hfdcert.de/profiles/173
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mathias-magdowski-1b7157133
Xing: https://www.xing.com/profile/Mathias_Magdowski
Twitter: https://twitter.com/MMagdowski/
WordPress: https://mathiasmagdowski.wordpress.com/
ResearchGate: https://www.researchgate.net/profile/Mathias_Magdowski

Zeit: Montag, 27.07.20, 09:30-12:30 Uhr

Ort: ZOOM Link wird an die Angemeldeten verschickt

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: flankierender Workshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

10. & 13.7.20: PBL erleben – Einstieg in das Problembasierte Lernen (Marisa Hammer)

Zielgruppe: studentische PBL-Tutoren/-innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Oberingenieure/-innen und Professoren/-innen

Teil 1

Hier erleben Sie eine typische PBL-Einheit aus der Lernendenperspektive und bekommen dazu eine Einführung in die Methode des Problembasierten Lernens mit den klassischen sieben Schritten.

Teil 2

Im zweiten Teil lernen Sie aktiv die letzten der sieben Schritte kennen. Im Austausch mit anderen Lehrenden können Sie Vor- und Nachteile der Methode für die eigene Lehrveranstaltung abwägen.

Zeit: 10. Juli 2020 13-16 Uhr und 13. Juli 2020 13-16 Uhr

Ort: in Präsenz oder online, wird zwei Tage vorher bekannt gegeben

Sprache: deutsch, englischsprachige Termine können auf Anfrage geplant werden

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: keine Anrechnung

Bericht zum vergangenen Workshop: hier

23.06.20: Lehrveranstaltungen planen (Katrin Billerbeck, online)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Viel Stoff, wenig Zeit und möglichst viele aktivierende Methoden? Bei der Planung von Lehrveranstaltungen sind verschiedenste Ansprüche und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, die oft – so scheint es – nur schwer zueinander passen.

Ziele und Inhalte

In diesem Workshop erhalten Sie Tipps und Hinweise, wie Sie bei der Planung von Lehrveranstaltungen systematisch vorgehen können. Dafür widmen wir uns folgenden Fragen:

  • Wie lassen sich die Lehr-/Lernmethoden auf die Lernziele abstimmen?
  • Welche Hilfsmittel und Planungswerkzeuge können Sie bei der Planung nutzen?
  • Wie können Sie Präsenzphasen und Selbstlernzeiten sinnvoll strukturieren?
  • Wie bekommen Studierende Feedback zu ihrem Lernstand?
  • Welche Methoden und Medien eignen sich für Ihre Lehrveranstaltung?

Methoden

In dem Workshop arbeiten Sie einzeln und in Gruppen anhand eigener und ausgewählter Beispiele aus der Lehre. Wenn Sie bereits eine konkrete Veranstaltung planen, bringen Sie dies gerne mit ein.

Zeit: Di, 23.06.20, 09:30-16:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

18.06.20, new & in English: Developing project management skills by teaching (Siska Simon, online)

target group: teaching staff

Looking at the history of project management it seems like looking at the history of teaching: Many different modes have been tested and every new technical tool in the market had a new practice of project management and teaching implemented. But how can we as teachers profit from project management developement? And why is good teaching comparable with doing  good project management?

Goals and content

In this workshop you will get to know different ways of project management and teaching. We will discuss and find out why teaching and project management fit together so well. We will work on these questions:

  • What kinds of teaching methods do we know?
  • What kinds of practicing project management are comparable?
  • What can we learn from project management?
  • What elements of project management can we use as teachers?
  • What can I personally learn from project management to develop my teaching skills?

Methods

You will work together, in groups and on your own. We will go for a walk around the campus to experience (using games), what we can improve as teachers.

Bring along

An open mind to think about teaching skills in a different manner. Motivation to do all kinds of methods during our summer day.

time: Thursday, 18.06.20, 09:30-12:30 o’clock

place: Am Schwarzenberg-Campus 3, room E 4.033

Creditability for the qualification program I³ProTeachING:

Competence line “Higer education & engineering pedagogy”: Accompanying Workshop
Competence line “Research-based learning”: Accompanying Workshop

03.06.20: Schriftliche Arbeiten betreuen (Jenny Alice Rohde - online)
Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)Arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. Im Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander und erarbeiten, wie Sie durch die Art Ihrer Beratung und Betreuung Studierende dabei unterstützen können, die Anforderungen schriftlicher Arbeiten zu bewältigen.

Inhalte:

  • Unterschiedliche Beratungs- und Betreuungsrollen
  • Verantwortung im Betreuungsprozess
  • Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen

Mitbringen

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen im Betreuungsprozess auszutauschen. Bringen Sie also gern eine Situation mit, die Sie bei der Betreuung einer schriftlichen Arbeit als herausfordernd erlebt haben.

Zeit: Mi, 03.06., 14.00-17.30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Keine

23.04.20: Studierende motivieren (Siska Simon - online)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Alle Lehrenden wünschen sich motivierte Studierende – doch was bedeutet „motiviert sein“ und wie lässt sich dies in der Lehre beeinflussen?    

Ziele und Inhalte

In diesem Workshop setzen wir uns mit dem Thema „Motivation“ theoretisch wie auch praktisch auseinander und erarbeiten zusammen mit Ihnen Lösungsansätze für Ihre spezifische Situation. Dafür widmen wir uns folgenden Fragen:

  • Welche unterschiedlichen Formen der Motivation gibt es?
  • Was sind motivierende und demotivierende Faktoren in der Lehre?
  • Mit welchen didaktischen Maßnahmen können wir die Motivation der Studierenden fördern?
  • Welche Maßnahmen eignen sich für Ihre Lehrveranstaltung? 

Methoden

In diesem Workshop wird neben es neben Inputs zur Theorie praktische Phasen der Kleingruppenarbeit und des kollegialen Austauschs geben.

Mitbringen  

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen auszutauschen. Bringen Sie daher gern ein Beispiel aus Ihrer Lehrpraxis mit, das Sie mit uns bearbeiten möchten.

Zeit: Do., 23.04., 09.00-13.00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Anrechenbarkeit auf das Qualifizierungsprogramm I³ProTeachING:

Kompetenzlinie “Hochschul- & Fachdidaktik”: Kernworkshop
Kompetenzlinie “Forschungsbezogene Lehre & Forschendes Lernen”: Flankierender Workshop

05.03.20: Verständlich erklären & Fragen stellen (Jenny Alice Rohde)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

“Das war mal eine gute Erklärung!” Wenn Studierende Lehre positiv bewerten, heben sie meistens den verständlichen Erklärungsstil der Lehrperson hervor. Jedoch bleibt für Lehrende in der alltäglichen Praxis häufig unklar, inwieweit die erläuterten Lerninhalte tatsächlich verstanden wurden. Wie müssen Erklärungen folglich gestaltet sein, wie viel Hilfestellung ist sinnvoll und welche Rolle spielen (Rück-)Fragen an die Studierenden?

Ziele und Inhalte

In diesem praxisnahen Workshop behandeln wir folgende Themen:

  • Prinzip der minimalen Hilfe
  • Kriterien und Techniken guten Erklärens
  • wissenschaftliches Hintergrundwissen
  • Methode „Think-Pair-Share”
Methoden

Anhand von (Video-)Beispielen aus der Mathematik und den Ingenieurwissenschaften lernen Sie das Prinzip der minimalen Hilfe und die Kriterien guten Erklärens kennen und wenden sie selbst an. Sie erhalten sowohl kollegiales als auch Videofeedback.

Mitbringen

Bitte bringen Sie ein Thema, das Sie erklären möchten sowie – wenn möglich – ein Smartphone o. ä. mit, damit Sie ein Videofeedback erhalten können. So kann das eigene Video nach dem Workshop nochmal angeguckt werden.

Zeit: Do, 05.03., 09:30-16:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

27.02.20: Prüfung & Feedback: Gute Prüfungskonzepte entwickeln & Feedback geben (Katrin Billerbeck)

Die Prüfung steht zwar am Ende einer Lehrveranstaltung, beeinflusst jedoch bereits während der Veranstaltung maßgeblich das Lernverhalten von Studierenden. Deshalb ist es wichtig, Prüfungsaufgaben so zu konzipieren, dass sie wirklich die Lernziele abprüfen.

Damit die Studierenden schon vor der Prüfung erfahren, wo sie stehen und ihr Lernverhalten entsprechend anpassen können, ist zudem ein Feedback während der Veranstaltung nützlich.
Um gute Prüfungen zu planen, sind allerdings stets die rechtlichen und formalen Rahmenbedingungen zu berücksichtigen. Außerdem soll der Zeitaufwand für die Lehrenden in vertretbarem Rahmen bleiben. Wie all das unter einen Hut gebracht werden kann, soll in diesem Workshop diskutiert werden.

Inhalte des Workshops sind:

  • Prüfungs- und Feedbackmethoden
  • Prüfungsaufgaben und Schwierigkeitsstufen
  • Rahmenbedingungen von Prüfungen

Zudem gibt es im Workshop die Gelegenheit, sich über eigene Prüfungsideen und/oder Herausforderungen in der Implementierung neuer Ideen auszutauschen.

Zeit: Do, 27.02., 09:30-12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

11.02.20: Schriftliche Arbeiten betreuen & bewerten (Katrin Billerbeck & Nadine Stahlberg)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. Im Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander und erarbeiten, wie Sie durch die Art Ihrer Betreuung Studierende dabei unterstützen können, die Anforderungen schriftlicher Arbeiten zu bewältigen. Ein weiterer zentraler Aspekt bildet die angemessene, nachvollziehbare und gerechte Bewertung. Klare Bewertungskriterien sind hilfreich, um Ihnen selbst Orientierung bei der Co-Bewertung zu geben und für Studierende Transparenz im Prüfungsprozess herzustellen.

Inhalte:

  • Verantwortung und Rollen im Betreuungsprozess
  • Lernförderliches Textfeedback
  • Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen
  • Entwicklung von Bewertungskriterien und Bewertungsrastern

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen im Betreuungsprozess auszutauschen. Bringen Sie also gerne eine Situation mit, die Sie bei der Betreuung einer schriftlichen Arbeit als herausfordernd erlebt haben.

Zudem sprechen wir über verschiedene Formen von Bewertungsrastern. Wir freuen uns deshalb, wenn Sie ein eigenes Raster oder eines aus ihrem Institut mitbringen.

Zeit: Di, 11.02.2020, 09:30-16:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Workshops für Ihre Studierenden: Die Zentrale Studienberatung gibt regelmäßig Workshops zum Wissenschaftlichen Schreiben und anderen Themen, die Sie Ihren Studierenden bei Bedarf empfehlen können (s. hier). Darüber hinaus gibt es auch ein NTA Seminar zum Thema “Wissenschaftliches Arbeiten”.

30.01.20: Schriftliche Arbeiten betreuen & bewerten (Katrin Billerbeck & Nadine Stahlberg)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. Im Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander und erarbeiten, wie Sie durch die Art Ihrer Betreuung Studierende dabei unterstützen können, die Anforderungen schriftlicher Arbeiten zu bewältigen. Ein weiterer zentraler Aspekt bildet die angemessene, nachvollziehbare und gerechte Bewertung. Klare Bewertungskriterien sind hilfreich, um Ihnen selbst Orientierung bei der Co-Bewertung zu geben und für Studierende Transparenz im Prüfungsprozess herzustellen.

Inhalte:

  • Verantwortung und Rollen im Betreuungsprozess
  • Lernförderliches Textfeedback
  • Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen
  • Entwicklung von Bewertungskriterien und Bewertungsrastern

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen im Betreuungsprozess auszutauschen. Bringen Sie also gerne eine Situation mit, die Sie bei der Betreuung einer schriftlichen Arbeit als herausfordernd erlebt haben.

Zudem sprechen wir über verschiedene Formen von Bewertungsrastern. Wir freuen uns deshalb, wenn Sie ein eigenes Raster oder eines aus ihrem Institut mitbringen.

Zeit: Do, 30.01.2020, 09:30-16:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Workshops für Ihre Studierenden: Die Zentrale Studienberatung gibt regelmäßig Workshops zum Wissenschaftlichen Schreiben und anderen Themen, die Sie Ihren Studierenden bei Bedarf empfehlen können (s. hier). Darüber hinaus gibt es auch ein NTA Seminar zum Thema “Wissenschaftliches Arbeiten”.

05.12.19, neu: Moderationstechniken für die Präsenzlehre (Jenny Alice Rohde)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Wir kennen Moderation aus dem Fernsehen, aus Meetings und Workshops. Im Workshop „Moderationstechniken für die Präsenzlehre“ geht um die Elemente der Moderation, die für Diskussionsleitungen und interaktive Arbeit mit Gruppen in Lehrveranstaltungen relevant sind.

Ziele und Inhalte

Im Workshop widmen wir uns folgenden Fragen:

  • Wie muss die Moderation oder Diskussionsleistung gestaltet sein, sodass die Studierenden sich gerne beteiligen?
  • Welche Haltung gegenüber den Studierenden, Methoden und welches Setting können dabei unterstützen?
  • Welche Rolle spielt die eigene Körpersprache?
  • Wie kann mit Herausforderungen, wie z. B. Vielredner/innen, umgegangen werden?

Der Workshop bietet Gelegenheit, eigene Fragestellungen einzubringen.

Methoden im Workshop

  • Praktische Übung,
  • Kleingruppenarbeit,
  • kollegialer Austausch

Zeit: Do., 05.12., 09:30 – 13:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

neu: 27.11.19: Stimm- und Sprechtraining in der Lehre (Ingrid Gündisch)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Eine klangvolle Stimme und eine klare Aussprache sind eine gute Basis, das
Auftreten in der Lehre wirkungsvoll, ausdrucksstark und überzeugend zu gestalten.
Mit einer guten Atemtechnik sowie mit Stimm- und Sprechtraining lassen sich die
Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit der Stimme deutlich steigern. Praktische Tipps
und Übungen helfen, das Gelernte in die eigene Lehre zu integrieren.

Inhalte:

  • Atmung, Stimmbildung, Stimmschonung
  • Kraft, Ausdauer, Tragweite durch Atemtechnik und Stimmtraining
  • klare Aussprache durch gute Artikulation
  • Umsetzung in einem spontanen Kurzvortrag

Methoden:

  • Körper-, Atem-, Stimm- und Sprechübungen
  • kleine Improvisationen,
  • Impulsvortrag / Präsentation
  • Gruppen- und Einzelarbeit
  • Feedback

Zeit: Mi, 27.11., 09:30-17:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum A – SBC1A2.39.1 und ein Hörsaal, in den wir gemeinsam gehen

24.10.19, in English: Supervising theses (Nadine Stahlberg & Jenny Alice Rohde)

target group: teaching staff

Supervising bachelor and master theses is a responsible and rather challenging task. In the workshop, we deal with questions and challenges concerning the supervision process and work out how you can support the students to handle their thesis.

content:  

  • responsibility in the supervision process
  • constructive text feedback
  • dealing with difficult situations

The workshop offers the opportunity to discuss situations in the process of supervision that you experienced as challenging. So, you are welcome to bring along a situation that you found challenging when looking after written work.

time: Thursday, 24th of October 2019, 09:30 -13:00

place: Am Schwarzenberg-Campus 3, room E 4.033

Workshops for your students: The Central Student Counselling regularly offers workshops on scientific writing and other topics that you can recommend to your students if required (see here). There is also an NTA seminar on “Wissenschaftliches Arbeiten”.

03.09.19: Führungskompetenz durch Lehre entwickeln (Jenny Alice Rohde)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Sie wollen sich später gern auf Führungsaufgaben bewerben und fragen sich, was Sie aus Ihrer Lehrtätigkeit vorweisen können? Sie sind bereits in einer Führungsposition und möchten Ihre Kompetenz weiterentwickeln? Dann kommen Sie gern in den Workshop!

In diesem Workshop geht es u. a. darum, Führungskompetenzen zu ergründen und sich bewusst zu machen, welche Chancen die eigene Lehre bietet, diese auszubauen bzw. zu entwickeln.

Inhalte:

  • Lehre als Übungsfeld zum Erwerb von Führungskompetenz wahrnehmen und nutzen
  • Kommunikation als Schlüssel
  • Führungsstile und ihre Anwendbarkeit auf den Lehrkontext

Darüber hinaus steht der kollegiale Austausch (Vorgehensweisen etc.) untereinander im Zentrum dieses Workshops.

Zeit: Di., 03.09., 09:30-13:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

11.07.19, new & in English: Identifying student difficulties (Christian Kautz)

target group: teaching staff

Instruction in foundational science and engineering courses often does not lead to a thorough understanding of the key topics in the respective subject for the majority of the students.  In part, this is due to the presence of very specific and prevalent conceptual difficulties. In this workshop, the participants will characterize one particular example of such a ‘misconception’, generalize their findings, and explore how they can identify similar student difficulties in their own subjects.  These results are taken as a starting point to look at teaching methods that help students develop a better understanding of key concepts and overcome common difficulties.  In addition, we will discuss the implications for the role of the instructor and the amount of material covered in a course and how class time can be used most effectively.

content:

  • Identifying and diagnosing specific student difficulties
  • Instructional methods to strengthen conceptual understanding
  • Adjusting or refocusing course content and coverage
  • Reconsidering the role of the instructor

In the afternoon, we invite the participants to explore student difficulties and possible instructional strategies in the context of their own courses through individual consultations.

time: Thursday, 11th of July, 09:30-12:30; (optional) individual consultations 14:00 – 16:00.

place: Am Schwarzenberg-Campus 3, room E 4.033

25.06.19, neu: Visualisieren in der Lehre leicht gemacht (Siska Simon & Constanze Schneider)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

“Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.” (Fred R. Barnard, 1921 )

Wie kann ich meine Lehrinhalte noch besser mit Visualisierungen unterstützen? Welche Arten der Visualisierung stehen mir eigentlich zur Verfügung? Was ist zu beachten und welche Tricks können mir ggf. helfen? Darüber wollen wir gemeinsam sprechen und Beispiele diskutieren.

Inhalte:

  • den Blick für das Wesentliche schärfen
  • mit wenigen Strichen viel erreichen
  • über den Perfektionsschatten springen

Wir richten den Blick auf alle Medientypen (von der Tafel bis zur PPT) und probieren Techniken aus.

Zeit: Di., 25.06., 14.00-17.00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

22.05.19, neu: Herausforderungen & Bewältigungsansätze in der tutoriellen Lehre & Austausch für Betreuende von Tutor/-innen (Jenny Alice Rohde)

Zielgruppe: alle Interessierten sind zur Studienvorstellung & alle Lehrenden, die mit Tutor/-innen arbeiten, zum Austausch eingeladen

Studienvorstellung
Um 10.45 Uhr stelle ich vor und diskutieren wir

  • welche Herausforderungen (Verständnisschwierigkeiten, zurückhaltende Studierende…) TUHH Tutor/-innen erleben,
  • wie sie damit umgehen und
  • welche Dynamiken sich entwickeln können.

Aus den Ergebnissen lässt sich u. a. ableiten, wie Sie in den Instituten und wir im ZLL die Tutor/-innen noch besser unterstützen können.
Die Abstracts zur Studie (Rohde & Block, 2018 & 2019) können Sie hier (S. 76) und hier einsehen.

Austauschtreffen
Ab 11.30 Uhr ist ein ca. 90-minütiger Austausch unter Lehrenden geplant, die mit Tutor/-innen arbeiten. Die Themen richten sich nach Ihren Bedarfen. Möglich wären z. B.

  • Tutor/-innenakquise,
  • Gestaltung der regelmäßigen Treffen,
  • Rechtliches wie Arbeitsverträge, Bonuspunktesystem….

Zeit: Mi, 22.05., 10.45-11.30 Uhr Studienvorstellung und ca. 11.30-13:00 Uhr Austauschtreffen (Bitte geben Sie an, ob Sie sich für beides oder nur für einen Part anmelden.)

Ort: Raum E 4.033

09.05.19: Kernstück des Lehrens: Verständlich erklären & Fragen stellen (Jenny Alice Rohde)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

“Das war mal eine gute Erklärung!” Wenn Studierende Lehrende für Lehrpreise nominieren, heben sie häufig den verständlichen Erklärungsstil der Lehrperson hervor. Jedoch bleibt es für die Lehrperson in der alltäglichen Praxis häufig unklar, inwieweit die erläuterten Lerninhalte tatsächlich verstanden wurden. Wie müssen Erklärungen folglich gestaltet sein, wie viel Hilfestellung ist sinnvoll und welche Rolle spielen (Rück-)Fragen an die Studierenden?
In diesem praxisnahen Workshop lernen Sie anhand von (Video-)Beispielen aus der Mathematik und den Ingenieurwissenschaften das Prinzip der minimalen Hilfe und die Kriterien guten Erklärens kennen und wenden sie selbst an. Sie erhalten sowohl kollegiales als auch Videofeedback.

Inhalte:

  • Prinzip der minimalen Hilfe
  • Methode „Think-Pair-Share”
  • Kriterien guten Erklärens

Bring your own device: Bitte bringen Sie zu diesem Workshop ein Thema, das Sie erklären möchten sowie – wenn möglich – ein Smartphone o. ä. mit, damit Sie ein Videofeedback erhalten können. So kann jede/r Teilnehmer/in sein/ihr eigenes Video zuhause nochmal angucken.

Zeit: Do, 09.05., 09:30-13:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

10.04.19: Körpersprache & Bühnenpräsenz in der Lehre (Ingrid Gündisch)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Mit Methoden und Übungen, die aus dem Theaterbereich kommen, wird an dem körpersprachlichen Auftreten in der Lehre gearbeitet: Nach dem Training von Selbst- und Fremdwahrnehmung, von gezielter Beobachtung und Sensibilisierung für das Thema Körpersprache, wird durch Schauspielübungen, Rollenspiele und kleine Improvisationen eine bewusste Körpersprache trainiert.

Inhalte:

  • Körpersprachliche Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Authentisch und überzeugend wirken durch Körpersprache
  • Raumverhalten und Bühnenpräsenz in der Lehre

Ziel des Seminars ist es, die individuellen Möglichkeiten an körpersprachlichen Ausdrucksmitteln zu erweitern und die Raumpräsenz zu verbessern, um das eigene Auftreten, den Vortrag oder die Präsentation im Seminar und Hörsaal überzeugend, authentisch und wirkungsvoll gestalten zu  können.

Zeit: Mi, 10.04., 09:30-17:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033 und in einem Hörsaal, in den wir gemeinsam gehen

28.03. und 03.04.19: PBL erleben – Einstieg in das Problembasierte Lernen (Marisa Hammer)

Zielgruppe: studentische PBL-Tutoren/-innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Oberingenieure/-innen und Professoren/-innen

Teil 1

Hier erleben Sie eine typische PBL-Einheit aus der Lernendenperspektive und bekommen dazu eine Einführung in die Methode des Problembasierten Lernens mit den klassischen sieben Schritten.

Teil 2

Im zweiten Teil lernen Sie aktiv die letzten der sieben Schritte kennen. Im Austausch mit anderen Lehrenden können Sie Vor- und Nachteile der Methode für die eigene Lehrveranstaltung abwägen.

Zeit: Do, 28.03., 09:30-12:30 Uhr, Mi., 03.04., 13:30-16:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.010

Bericht zum vergangenen Workshop: hier

26.02.19: neu: E-Assessment – mehr als Multiple Choice Prüfungen (Katrin Billerbeck, N/A & Christian Seifert)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

In vielen Veranstaltungen an der TUHH werden Rechner zu Übungszwecken eingesetzt, etwa um realitätsnahe Probleme mit fachspezifischer Software zu lösen. Gerade für Ingenieure und Ingenieurinnen gehört dies zum späteren Forschungs- und Berufsalltag dazu und ist insofern Bestandteil des Studiums. Eine Einbindung computergestützter Aufgaben auch in die Prüfung erfolgt bislang allerdings nur selten – auch wenn es im Sinne guter und stimmiger Lehre folgerichtig ist.

In diesem Workshop wollen wir uns damit beschäftigen, welche Möglichkeiten es gibt, computergestützte Aufgaben während und am Ende der Veranstaltung zu stellen.

Themen sind:

  • Gestaltung von E-Prüfungen
  • Praxisbeispiele und derzeitige Rahmenbedingungen an der TUHH
  • Tipps und Tools für veranstaltungsbegleitendes E-Assessment
  • Aufgabentypen und Entwicklung von Fragen

Zeit: Di, 26.02., 09:30-12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

14.02.19: Schriftliche Arbeiten betreuen & bewerten (Katrin Billerbeck & Jenny Alice Rohde)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)Arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. Im Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander und erarbeiten, wie Sie durch die Art Ihrer Betreuung Studierende dabei unterstützen können, die Anforderungen schriftlicher Arbeiten zu bewältigen. Ein weiterer zentraler Aspekt bildet die angemessene, nachvollziehbare und gerechte Bewertung. Klare Bewertungskriterien sind hilfreich, um Ihnen selbst Orientierung bei der Bewertung zu geben und für Studierende Transparenz im Prüfungsprozess herzustellen.

Inhalte:

  • Verantwortung und Rollen im Betreuungsprozess
  • Lernförderliches Textfeedback
  • Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen
  • Entwicklung von Lernziel adäquaten Bewertungskriterien und Bewertungsrastern

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen im Betreuungsprozess auszutauschen. Bringen Sie also gern eine Situation mit, die Sie bei der Betreuung einer schriftlichen Arbeit als herausfordernd erlebt haben.

Zeit: Do, 14.02., 09:30-16:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Workshops für Ihre Studierenden: Die Zentrale Studienberatung gibt regelmäßig Workshops zum Wissenschaftlichen Schreiben und anderen Themen, die Sie Ihren Studierenden bei Bedarf empfehlen können (s. hier). Darüber hinaus gibt es auch ein NTA Seminar zum Thema “Wissenschaftliches Arbeiten”.

13.12.18: neu: Digitale Lehre praktisch umsetzen (N/A & N.A.)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Wie kann man digitale Werkzeuge nutzen, um Lehrveranstaltungen zu begleiten bzw. die Selbststudienzeit didaktisch stimmig mit Online-Lernmaterialien und Aktivitäten anzureichern? Dieser Frage möchten wir mit Ihnen in einem Hands-on-Workshop nachgehen, indem wir verschiedene Werkzeuge kennenlernen und gemeinsam erproben.

Inhalte:

  • verschiedene Werkzeuge zum Erstellen von interaktiven Videos, Screencasts und Online-Lernmodulen kennenlernen
  • kurze Lerneinheiten mit Hilfe dieser Tools im Team erstellen
  • sich über didaktische Potenziale und Herausforderungen beim Einsatz digitaler Tools in der Lehre austauschen

Zeit: Do, 13.12., 09:30-13:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

14.12.18 neu: Führungskompetenz durch Lehre entwickeln (Jenny Alice Rohde & Siska Simon)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Sie wollen sich später gern auf Führungsaufgaben bewerben und fragen sich, was Sie dabei aus Ihrer Lehrtätigkeit vorweisen können? Sie sind bereits in einer Führungsposition und möchten Ihre Kompetenz weiterentwickeln? Dann kommen Sie gern in unseren Workshop!

In diesem Workshop geht es u. a. darum, Führungskompetenzen zu ergründen und sich bewusst zu machen, welche Chancen die eigene Lehre bietet, diese auszubauen bzw. zu entwickeln.

Inhalte

  • Führungskompetenz – Was ist das eigentlich?
  • Lehre als Übungsfeld wahrnehmen und nutzen
  • Kommunikation als Schlüssel
  • den eigenen Führungsstil entwickeln

Darüber hinaus steht der kollegiale Austausch (Vorgehensweisen etc.) untereinander im Zentrum dieses Workshops.

Zeit: Fr, 14.12., 09:30-12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

27.11.18: neu: Gestaltung von Prüfungen mit der neuen ASPO (Katrin Billerbeck & Sabine Zschunke)

Mit dem jetzt anlaufenden Wintersemester gilt die neue „Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung“ – kurz ASPO an der TUHH mit vielen Auswirkungen auch für die Gestaltung von Prüfungen. In dieser Veranstaltung werden einige der Änderungen kurz vorgestellt, wie etwa die neuen Prüfungsarten und Studienleistungen. Vor allem aber soll Raum für Ihre Fragen sein.

Sollten Sie bereits konkrete Fragen haben, senden Sie uns (katrin.billerbeck@tuhh.de und sabine.zschunke@tuhh.de) diese gerne vorab zu.

Zeit: Di, 27.11., 13:00-15:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Leitung: Katrin Billerbeck (ZLL) & Sabine Zschunke (SLS)

13.11.18: Case Method (Rebecca Morris)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Oberingenieur/-innen und Professor/-innen

Case studies play an ever increasing role in science and teaching.
We kindly invite you to participate in the workshop „Case Method“ on Tuesday, 13th November (09:30-12:00) to learn how to apply case studies successfully.
The workshop is led by Dr. Rebecca Morris (Editor of Emerald‘s The Case Journal and Assistant Professor at Westfield State University in Massachusetts, USA. For more information, click here.)

The objectives of the workshop are:

Part 1 – Overview of the Case Method
·         how teaching cases are written
·         engaging students via the case method
·         compact cases and other innovative case forms
·         specifics about The CASE Journal
·         question and answer session

Part 2 – Case Method in Practice
Faculty members have the opportunity to split into groups to begin drafting a compact case based on the materials provided. The objective is to leave the session with the framework for a publishable case.
This is very interactive and should (in most cases) lead to a publication in The CASE Journal.

18.10.18: Der Schlüssel zum Problembasierten Lernen – die Fallkonstruktion (Marisa Hammer)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Oberingenieur/-innen und Professor/-innen

Der Fall oder das Problem ist der Auslöser des Lernprozesses beim Problembasierten Lernen und spielt deshalb eine zentrale Rolle. Hier lernen Sie, wie Sie für Ihre Veranstaltung gute und zu Ihren Lernzielen passende Fälle entwerfen.

Zeit: Do, 18.10., 09:30-12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.010

09.10. & 11.10.18: PBL erleben – Einstieg in das Problembasierte Lernen (Marisa Hammer)

Zielgruppe: studentische PBL-Tutoren/-innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Oberingenieure/-innen und Professoren/-innen

Teil 1

Hier erleben Sie eine typische PBL-Einheit aus der Lernendenperspektive und bekommen dazu eine Einführung in die Methode des Problembasierten Lernens mit den klassischen sieben Schritten.

Teil 2

Im zweiten Teil lernen Sie aktiv die letzten der sieben Schritte kennen. Im Austausch mit anderen Lehrenden können Sie Vor- und Nachteile der Methode für die eigene Lehrveranstaltung abwägen.

Zeit: Di, 09.10. & Do, 11.10., 09:30-12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.010

Bericht zum vergangenen Workshop: hier

22.09.18: neu: Lernprozesse mit digitalen Tools begleiten (Jenny Alice Rohde)
Vortrag im Rahmen des Tags des Wissens

Zielgruppe: alle Interessierten

Inhalte

  • Wie lernen Menschen?
  • Kriterien für die Auswahl von didaktischen Methoden bzw. digitalen Tools?
  • Beispiele für die mediale Unterstützung
    • der Präsenzlehre &
    • des Selbststudiums
  • Forschung: Wie hängt der Einsatz von Technologie mit den Leistungen Studierender zusammen?

Zeit: Sa, 22.09., 17:00-17:30 Uhr

Ort: Raum H 0.04

06.09.18: Lehrveranstaltungen planen (Dorothea Ellinger & Marisa Hammer)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Viel Stoff, wenig Zeit und möglichst viele aktivierende Methoden? Bei der Planung von Lehrveranstaltungen sind verschiedenste Ansprüche und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, die oft – so scheint es – nur schwer zueinander passen.

Durch den Einsatz eines Planspiels, dem Methoden- und Medienmixer, werden Lehrveranstaltungen exemplarisch aber dennoch konkret geplant. Damit eignet sich der Workshop auch für alle, die (noch) keine eigene Lehrverantwortung haben.  Durch die Reflexion und Diskussion

  • der Passung von Lernzielen, Lehr-/Lernmethoden und Medieneinsatz,
  • weiteren Aspekten der Gestaltung von Lehr-/Lernsituationen wie Rahmenbedingungen, Erfahrungen und Lehrstil, sowie
  • Hilfsmitteln und Planungswerkzeugen

werden die erarbeiteten Inhalte auf konkrete (eigene) Veranstaltungen an der TUHH übertragen.

Zeit: Do, 06.09., 09:00-13:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

30.08.18: neu: Studierende beraten (Jenny Alice Rohde)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Kennen Sie das: Sie werden auf dem Gang, nach Ihrer Lehrveranstaltung, Ihrer Sprechstunde oder im Rahmen einer Studiengangberatung auf Karriere-, Studienplanungs- und Lebensfragen angesprochen?

In diesem Workshop geht es darum für diese Situationen ein gutes Handwerkszeug zu haben.

Inhalte

  • Stolpersteine laut Empirie
  • Ablauf sowie Grenzen einer Beratung
  • Informationen über Anlaufstellen an der TUHH, an die Sie ggf. weiterverweisen können
  • konstruktive Gesprächstechniken

Darüber hinaus steht der kollegiale Austausch (Vorgehensweisen etc.) untereinander im Zentrum dieses Workshops.

Zeit: Do, 30.08., 09:30-13:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

16.08.18: Studierende aktivieren (Caroline Thon-Gairola)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Eine typische Situation in Lehrveranstaltungen: Sie haben eine Frage an die Studierenden gestellt, doch im Auditorium regt sich nichts. Wie können wir Studierende zum Mitdenken und Mitarbeiten anregen – und wieso sollten wir dies tun? Diesen Fragen gehen wir in diesem Workshop nach.

Inhalte

  • Input zum Thema aktivierende Lehre
  • Kennenlernen von aktivierenden Methoden
  • Arbeit an der eigenen Veranstaltung

Darüber hinaus steht der kollegiale Austausch (Vorgehensweisen etc.) untereinander im Zentrum dieses Workshops. Um das Thema praxisorientiert bearbeiten zu können, bitten wir Sie, eine Ihrer Veranstaltungen „mitzubringen“, in der Sie Studierende stärker aktivieren möchten.

Zeit: Do, 16.08., 09:30-12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

06.06.18: neu: Körpersprache & Bühnenpräsenz in der Lehre (Ingrid Gündisch)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Mit Methoden und Übungen, die aus dem Theaterbereich kommen, wird an dem körpersprachlichen Auftreten in der Lehre gearbeitet: Nach dem Training von Selbst- und Fremdwahrnehmung, von gezielter Beobachtung und Sensibilisierung für das Thema Körpersprache, wird durch Schauspielübungen, Rollenspiele und kleine Improvisationen eine bewusste Körpersprache trainiert.

Inhalte:

  • Körpersprachliche Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Authentisch und überzeugend wirken durch Körpersprache
  • Raumverhalten und Bühnenpräsenz in der Lehre

Ziel des Seminars ist es, die individuellen Möglichkeiten an körpersprachlichen Ausdrucksmitteln zu erweitern und die Raumpräsenz zu verbessern, um das eigene Auftreten, den Vortrag oder die Präsentation im Seminar und Hörsaal überzeugend, authentisch und wirkungsvoll gestalten zu  können.

Zeit: Mi, 06.06., 09:30-17:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033 und in einem Hörsaal (M – ES42, 0526), in den wir gemeinsam gehen

14.03.18 und 26.03.: PBL erleben – Einstieg in das Problembasierte Lernen (Marisa Hammer)

Zielgruppe: studentische PBL-Tutoren/-innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Oberingenieure/-innen und Professoren/-innen

Teil 1

Hier erleben Sie eine typische PBL-Einheit aus der Lernendenperspektive und bekommen dazu eine Einführung in die Methode des Problembasierten Lernens mit den klassischen sieben Schritten.

Teil 2

Im zweiten Teil lernen Sie aktiv die letzten der sieben Schritte kennen. Im Austausch mit anderen Lehrenden können Sie Vor- und Nachteile der Methode für die eigene Lehrveranstaltung abwägen.

Zeit: 14.03.18, 13.00-16.00 Uhr und 26.03., 10.00 bis 12.00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.010

Bericht zum vergangenen Workshop: hier

07.02.18: Aktuelle Forschung im Fach in die eigene Lehre bringen (Ulrike Bulmann & Klaus Vosgerau)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Den Forschungsbezug in der eigenen Lehre zu stärken, kann förderlich sein, damit Studierende selbständig und im Team lernen, komplexe Herausforderungen mit zeitgemäßen Ansätzen und Techniken zu lösen. Dabei setzen Sie sich mit aktueller Forschung im Fach aktiv auseinander, lernen wie Forschende zu handeln und bringen Ihre eigenen Ideen ein. Im Workshop geht es darum, zielgerichtet geeignete Varianten forschungsbezogener Lehre begründet auszuwählen, ein passendes Lehrkonzept für eine eigene Lehrveranstaltung zu entwickeln und die Studierenden darin zu begleiten und zu prüfen und schließlich die Umsetzung zu diskutieren.

Inhalte:

  • Ziele, Konzept und Praxisbeispiele forschungsbezogener Lehre und Forschenden Lernens bewerten
  • Forschungsbezogenes Lehrkonzept für die eigene Lehrveranstaltung entwickeln
  • Implementierung des didaktischen Konzepts diskutieren

Zeit: Mi, 07.02., 13:00-17:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

25.01.18: Gruppenarbeit gestalten (Siska Simon)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

In Lehrveranstaltungen effektiv Gruppenarbeit zu realisieren, ist eine Herausforderung. Es gibt viele didaktische Methoden, die sich auf Gruppenarbeit stützen bzw. sich dafür besonders gut eignen. Entlang der grundlegenden Fragen, die jeden Lehrenden bei der Arbeit mit Gruppen beschäftigen (Art der Aufgabenstellung, Einteilung der Gruppen, Organisation der Selbstlernphasen, Steuerung) werden auch die Fragen der Teilnehmenden behandelt und einige bereits erfolgreich an der TUHH eingesetzte Lehrmodelle näher erläutert (z. B. Einsatz von Basisgruppen).

In dem Workshop beschäftigen wir uns mit den Fragen:

  • Wie teile ich die Studierenden sinnvoll in Gruppen ein?
  • Wie kann ich Teamarbeit steuern?
  • Welche Lehrmethoden sind möglich?

Nach dem Workshop wird an einem mit den Teilnehmer/innen abgestimmten Termin eine Werkstatt angeboten.

Zeit: Do., 25.01.18, 09:30-12:30 Uhr

Ort: E 1.022

18.12.17: Studienvorstellung: Variables associated with achievement (Wdh, Jenny Alice Rohde)

Zielgruppe: für alle Interessierte

Die Studie “Variables associated with achievement in higher education: A systematic review of meta-analyses” aus dem aktuellen Jahr von Schneider & Preckel wird vorstellt und Implikationen für die eigene Arbeit werden diskutiert.

Die Studie fasst 38 Metaanalysen zusammen, die untersuchen welche “Lehrformate” etc. und welche studentischen Merkmale mit Leistung seitens der Studierenden einhergehen. Somit ist sie eine Art Pendant zu Hatties Studie für den Hochschulkontext. Im Vortrag wird vordergründig auf die Aspekte eingegangen, welche die Lehrenden beeinflussen können.

Es gibt Gelegenheit zum bereichsübergreifendem Austausch.

Video zum Vortrag für Personen mit TUHH Login.
Bericht zur Studie

Zeit: Mo, 18.12., 10:00-11:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

05.12.17: Studienvorstellung: Variables associated with achievement (Jenny Alice Rohde)

Zielgruppe: für alle Interessierte

Die Studie “Variables associated with achievement in higher education: A systematic review of meta-analyses” aus dem aktuellen Jahr von Schneider & Preckel wird vorstellt und Implikationen für die eigene Arbeit werden diskutiert.

Die Studie fasst 38 Metaanalysen zusammen, die untersuchen welche “Lehrformate” etc. und welche studentischen Merkmale mit Leistung seitens der Studierenden einhergehen. Somit ist sie eine Art Pendant zu Hatties Studie für den Hochschulkontext. Im Vortrag wird vordergründig auf die Aspekte eingegangen, welche die Lehrenden beeinflussen können.

Es gibt Gelegenheit zum bereichsübergreifenden Austausch.

Video zum Vortrag für Personen mit TUHH Login.
Bericht zur Studie

Zeit: Di, 05.12., 10:30-12:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

30.11.17: Schriftliche Arbeiten betreuen & bewerten (Nadine Stahlberg & Dorothea Ellinger)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieure/-innen

Zeit: 09:00-16:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)Arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. Im Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander und erarbeiten, wie Sie durch die Art Ihrer Betreuung Studierende dabei unterstützen können, die Anforderungen schriftlicher Arbeiten zu bewältigen. Ein weiterer zentraler Aspekt bildet die angemessene, nachvollziehbare und gerechte Bewertung. Klare Bewertungskriterien sind hilfreich, um Ihnen selbst Orientierung bei der Bewertung zu geben und für Studierende Transparenz im Prüfungsprozess herzustellen.

Inhalte:

  • Verantwortung und Rollen im Betreuungsprozess
  • Lernförderliches Textfeedback
  • Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen
  • Entwicklung von Lernziel adäquaten Bewertungskriterien und Bewertungsrastern

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen im Betreuungsprozess auszutauschen. Bringen Sie also gern eine Situation mit, die Sie bei der Betreuung einer schriftlichen Arbeit als herausfordernd erlebt haben.

04.11.17: Lernphänomene (Vortrag im Rahmen der Nacht des Wissens, Jenny Alice Rohde)
Zielgruppe: alle Interessierten

Zeit: Sa., 04.11., 17:15-17:45 Uhr, Wdh: 19:30-20:00 Uhr

Ort: H0.01/0.02

An was erinnern wir uns warum und wie können wir dieses Wissen z. B. für anstehende Prüfungen nutzen? In diesem Vortrag wird die Rolle der Lernsituation, der Sinnesorgane und der Emotionen beleuchtet. Sie erhalten die Gelegenheit Ihre eigenen Einschätzungen über elektronische Abstimmungsgeräte mitzuteilen und mitzudiskutieren.

Keine Anmeldung erforderlich.

01.11.17: Selbststudium medial unterstützen & integrieren (N/A & N.A.)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/-innen

Die Verzahnung von Präsenzveranstaltungen mit Selbststudienphasen unterstützt das kontinuierliche und nachhaltige Lernen in den Ingenieurwissenschaften. Zur Initiierung und Steuerung des Selbststudiums bieten sich Online-Lernaktivitäten an. Sie unterstützen Studierende bei der Vor- und Nachbereitung von Präsenzveranstaltungen. So kann vorab im Selbststudium unterschiedliches Vorwissen ausgeglichen werden bzw. im Anschluss an eine Veranstaltung Erlerntes noch vertieft werden. Dieses sogenannte Blended Learning hat den Vorteil, dass in den Präsenzphasen mehr Zeit für praktische Übungen, Gruppenarbeiten, Diskussionen und interaktive Elemente bleibt.

Inhalte

  • Ziele und Voraussetzungen für gelingendes kontinuierliches Lernen
  • Methoden und Formate zu Initiierung und Steuerung von Lernprozessen im Selbststudium

Zeit: Mi, 01.11., 13:00-16:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

21.09.17: PBL erleben – Einstieg in das Problembasierte Lernen (Marisa Hammer)

Zielgruppe: studentische PBL-Tutor/-innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Oberingenieur/-innen und Professor/-innen

In diesem Workshop erleben Sie zuerst eine typische PBL-Einheit aus der Lernendenperspektive und bekommen dazu eine Einführung in die Methode des Problembasierten Lernens mit den klassischen sieben Schritten.

Anschließend lernen Sie aktiv die letzten der sieben Schritte kennen. Im Austausch mit anderen Lehrenden können Sie Vor- und Nachteile der Methode für die eigene Lehrveranstaltung abwägen.

Zeit: Do, 21.09.17, von 08:00-12:30

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.010

Bericht zum vergangenen Workshop: hier

07.09.17: Mündliche Prüfungen gestalten (Katrin Billerbeck & Marisa Hammer)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Zeit: Do, 07.09., 09:00-13:00 Uhr (Achtung: andere Zeit als einige andere Workshops)

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Mündliche Prüfungen sind ein besonders geeignetes Format, um bei Studierenden ein vertieftes Verständnis abzuprüfen. Sie bieten sich zudem auch für eine Präsentation und Diskussion von zuvor in Gruppen erarbeiteten Inhalten an. Zugleich ist es aber anspruchsvoll, mündliche Prüfungen so zu gestalten, dass jeder Prüfling die gleiche Chance hat, seine oder ihre Leistung zu zeigen und hierfür eine angemessene Note zu erhalten.

Inhalte

In dem Workshop beschäftigen wir uns mit folgenden Aspekten:

  • Welche mündlichen Prüfungsformen gibt es und was sind gute Fragen?
  • Welche rechtlichen Rahmenbedingungen und Gütekriterien sind zu beachten?
  • Wie dokumentiere ich das Prüfungsgespräch und finde eine angemessene Note?

In dem Workshop gibt es die Gelegenheit, Aspekte des Prüfungsgespräches konkret auszuprobieren.

13.07.17: Kernstück des Lehrens: Verständlich erklären und Fragen stellen (Jenny Alice Rohde)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

“Das war mal eine gute Erklärung!” Wenn Studierende Lehrende für Lehrpreise nominieren, heben sie häufig den verständlichen Erklärungsstil der Lehrperson hervor. Jedoch bleibt es für die Lehrperson in der alltäglichen Praxis häufig unklar, inwieweit die erläuterten Lerninhalte tatsächlich verstanden wurden. Wie müssen Erklärungen folglich gestaltet sein, wie viel Hilfestellung ist sinnvoll und welche Rolle spielen (Rück-)Fragen an die Studierenden?
In diesem praxisnahen Workshop lernen Sie anhand von (Video-)Beispielen aus der Mathematik und den Ingenieurwissenschaften das Prinzip der minimalen Hilfe und die Kriterien guten Erklärens kennen und wenden sie selbst an. Sie erhalten sowohl kollegiales als auch Videofeedback.

Inhalte:

  • Prinzip der minimalen Hilfe
  • Methode „Think-Pair-Share”
  • Kriterien guten Erklärens

Bring your own device: Bitte bringen Sie zu diesem Workshop ein Thema, das Sie erklären möchten sowie – wenn möglich – ein Smartphone o. ä. mit, damit Sie ein Videofeedback erhalten können. So kann jede/r Teilnehmer/in sein/ihr eigenes Video zuhause nochmal angucken.

Zeit: Do, 13.07., 09:30-13:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

21.06.17: Prüfen in der Praxis (Katrin Billerbeck)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Auch wenn die Prüfung in der Regel am Ende kommt, beeinflusst sie bereits während der gesamten Veranstaltung maßgeblich das Lernverhalten von Studierenden. Deshalb ist es besonders wichtig, Prüfungen so zu stellen, dass sie das gewünschte Lernverhalten fördern. Gleichzeitig gilt es, rechtliche und formale Aspekte bei der Prüfungsplanung zu berücksichtigen – und den Zeitaufwand für Konzeption, Durchführung und Bewertung in vertretbarem Rahmen zu halten. Wie können all diese Anforderungen unter einen Hut gebracht werden? Damit wollen wir uns in diesem Workshop beschäftigen.

Im Vordergrund stehen dabei folgende Fragen:

  • Welche Rahmenbedingungen müssen bei der Prüfungsplanung berücksichtigt werden?
  • Welche Prüfungsmethoden gibt es und in welchen Veranstaltungskontext passen sie?
  • Welche Prüfungsaufgaben passen zu meinen Lernzielen und dem gewünschten Schwierigkeitsgrad?

In dem Workshop gibt es Gelegenheiten, eigene Praxisbeispiele einzubringen und sich auch mit anderen Lehrenden der TU auszutauschen.

Zeit: Mi, 21.06., 13:00-17:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

31.05.17: Moderationstechniken für Präsenz- und Online-Lehre (Marisa Hammer & N.A.)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Sie wollen Online- und Präsenzphasen in der Lehre verbinden, um Ihre Veranstaltung lebendiger zu gestalten? Sie möchten die Studierenden zu einer kontinuierlichen Mitarbeit motivieren?

Konzepte wie Blended Learning oder Inverted- bzw. Flipped Classroom finden derzeit in Veranstaltungen an der TUHH mehr und mehr Verbreitung. Diese bieten die Möglichkeit, die Erarbeitung von Inhalten in die Selbststudienzeit auszulagern, um damit in der Veranstaltung mehr Zeit für die Verständnisschwierigkeiten und Fragen Ihrer Studierenden sowie für Vertiefungen zu haben.

In diesem Workshop lernen Sie die verschiedenen Formate kennen und diskutieren anhand Ihrer eigenen Lehre Einsatzmöglichkeiten sowie Vor- und Nachteile. Sie erarbeiten sich konkrete Methoden und Ideen, wie sie als Lehrperson gezielt Moderationstechniken einsetzen, um ein möglichst nachhaltiges Lernerlebnis für die Studierenden zu ermöglichen.

Inhalte:

  • Sinnvolle, medial gestützte Lehr-Lern-Szenarien entwickeln
  • Online- und den Präsenzphasen effektiv moderieren
  • Die Motivation für Vor- und Nachbereitung bei den Studierenden steigern

Zeit: Mi, 31.05., 13:00-17:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

18.05.17: Schriftliche Arbeiten betreuen (Dr. Nadine Stahlberg)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)Arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. Im Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander und erarbeiten, wie Sie durch die Art Ihrer Beratung und Betreuung Studierende dabei unterstützen können, die Anforderungen schriftlicher Arbeiten zu bewältigen.

Inhalte:

  • Unterschiedliche Beratungs- und Betreuungsrollen
  • Verantwortung im Betreuungsprozess
  • Lernförderliches Textfeedback
  • Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen im Betreuungsprozess auszutauschen. Bringen Sie also gern eine Situation mit, die Sie bei der Betreuung einer schriftlichen Arbeit als herausfordernd erlebt haben.

Zeit: Do, 18.05., 13:00-17:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

27.04.17: Studierende motivieren (Siska Simon & Caroline Thon-Gairola)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Alle Lehrenden wünschen sich motivierte Studierende. Doch wie entsteht Motivation eigentlich und inwieweit können Sie diese in der täglichen Praxis beeinflussen?
In diesem Workshop setzen wir uns mit dieser Fragestellung auseinander und erarbeiten zusammen mit Ihnen praktische Lösungsansätze.

Inhalte:

  • Theoretischer Input zu Motivation in der Lehre
  • Problemanalyse und Entwicklung von Lösungsansätzen
  • Transfer auf eigene Veranstaltung

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen auszutauschen. Bringen Sie daher gern ein Beispiel aus Ihrer Lehrpraxis mit, das Sie mit uns bearbeiten möchten.

Zeit: Do, 27.04., 09:30-12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

26.04.17: Effizientes Begleiten schriftlicher Arbeiten mit Hilfe schreibdidaktischer Übungen (Dr. Nadine Stahlberg)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)Arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz
einfache Aufgabe dar. Im Workshop erarbeiten wir, mit welchen schreibdidaktischen Techniken und
Übungen Sie Studierende in ihrem Schreibprozess unterstützen können. Sie erhalten Gelegenheit,
Übungen und Techniken (u.a. zum Konkretisieren erster Schreibideen, zum Strukturieren von Texten
und zum Überarbeiten von Texten) selbst auszuprobieren und anschließend konkrete
Einsatzmöglichkeiten im Betreuungsprozess mit den anderen Teilnehmer/innen zu
diskutieren.
Folgende Themen werden adressiert:
– Schreibdidaktische Techniken für den Einsatz in Betreuungsgesprächen kennen lernen
– Selbstständigkeit der Studierenden beim Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten fördern
– Anwendungsmöglichkeiten für eigene Betreuungsgespräche erkennen
Es bestehen keine Überschneidungen zum Workshop „Schriftliche Arbeiten betreuen“.

Zeit: Do, 26.04., 17.30-19.00 Uhr

Ort: H0.08

22.03.17: Lehrveranstaltungen planen (Marisa Hammer)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, Lehrbeauftragte und Oberingenieurinnen

Zeit: Mi, 22.03., 13:00-17:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Viel Stoff, wenig Zeit und möglichst viele aktivierende Methoden? Bei der Planung von Lehrveranstaltungen sind verschiedenste Ansprüche und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, die oft – so scheint es – nur schwer zueinander passen. In einem ganzheitlichen Veranstaltungskonzept sollen auf Basis der Lernziele passende Prüfungsformen und dazu sinnvolle Lehr- und Lernmethoden entwickelt werden.

In diesem Workshop werden wir diese Herausforderung miteinander anhand eigener und ausgewählter Beispiele aus der Lehre angehen und mögliche Strategien diskutieren.

Inhalte:

  • Lernziele, Prüfung und Lehr-/Lernmethoden aufeinander abstimmen
  • Makro- und Mikroplanung in der Lehrveranstaltungskonzeption nutzen
  • Stofffülle reduzieren und Zeitmangel entgegenwirken
23.02.17: Verständlich erklären und durch Fragen zum Nachdenken anregen (Jenny Alice Rohde)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

“Das war mal eine gute Erklärung!” Wenn Studierende Lehrende für Lehrpreise nominieren, heben sie häufig den verständlichen Erklärungsstil der Lehrperson hervor. Jedoch bleibt es für die Lehrperson in der alltäglichen Praxis häufig unklar, inwieweit die erläuterten Lerninhalte tatsächlich verstanden wurden. Wie müssen Erklärungen folglich gestaltet sein, wie viel Hilfestellung ist sinnvoll und welche Rolle spielen (Rück-)Fragen an die Studierenden?
In diesem praxisnahen Workshop lernen Sie anhand von (Video-)Beispielen aus der Mathematik und den Ingenieurwissenschaften das Prinzip der minimalen Hilfe und die Kriterien guten Erklärens kennen und wenden sie selbst an. Sie erhalten sowohl kollegiales als auch Videofeedback.

Inhalte:

  • Prinzip der minimalen Hilfe nach Zech
  • Methode „Think-Pair-Share”
  • Kriterien guten Erklärens

Bring your own device: Bitte bringen Sie zu diesem Workshop ein Thema, das Sie erklären möchten sowie – wenn möglich – ein Smartphone o. ä. mit, damit Sie ein Videofeedback erhalten können. So kann jede/r Teilnehmer/in sein/ihr eigenes Video zuhause nochmal angucken.

Zeit: Do, 23.02., 09:30-13:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

18.01.17: Schriftliche Arbeiten betreuen (Dr. Nadine Stahlberg)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)Arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. Im Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander und erarbeiten, wie Sie durch die Art Ihrer Beratung und Betreuung Studierende dabei unterstützen können, die Anforderungen schriftlicher Arbeiten zu bewältigen.

Inhalte:

  • Unterschiedliche Beratungs- und Betreuungsrollen
  • Verantwortung im Betreuungsprozess
  • Lernförderliches Textfeedback
  • Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen im Betreuungsprozess auszutauschen. Bringen Sie also gern eine Situation mit, die Sie bei der Betreuung einer schriftlichen Arbeit als herausfordernd erlebt haben.

Zeit: Mi, 18.01., 13:00-17:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

24.11.16: Posterpräsentationen in der Lehre (Katrin Billerbeck & Uta Riedel)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Zeit: Do, 24.11., 09:30-12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Posterpräsentationen sind ein gängiges Format zur Darstellung von Arbeits- und Forschungsergebnissen. In Lehrveranstaltungen können die Studierenden im Zusammenhang mit dieser berufsnahen Prüfungsmethode üben, fachliche Inhalte zu strukturieren, Zusammenhänge prägnant darzustellen und Ergebnisse adressatengerecht zu präsentieren und zu diskutieren. Lehrende können damit sowohl fachbezogene als auch fachübergreifende Kompetenzen überprüfen.

In welchen Lehr-/Lernszenarien können Posterpräsentationen sinnvoll eingesetzt werden? Welche Aspekte müssen beim Einsatz eines Posters als Prüfungsleistung und bei der Bewertung berücksichtigt werden? Wie können Postersessions gut gestaltet werden? Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Workshop.

Inhalte:

  • Erarbeitung der Aufgabenstellung für eine Posterpräsentation in Abstimmung mit den Lernzielen der Lehrveranstaltung
  • Auswahl passender Bewertungskriterien
  • Planung und Durchführung von Postersessions

Der Workshop richtet sich sowohl an Lehrende, die bereits mit Postern in der Lehre arbeiten, als auch an diejenigen, die dieses Format in der Zukunft anbieten wollen. Er bietet Gelegenheit, an der eigenen Lehrveranstaltung zu arbeiten.

26.10.16: PBL erleben – Einstieg in das Problembasierte Lernen Teil 2 (Marisa Hammer)

Zielgruppe: studentische PBL-Tutor/innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Oberingenieur/innen und Professor/-innen

Im zweiten Teil lernen Sie aktiv die letzten der sieben Schritte kennen. Im Austausch mit anderen Lehrenden können Sie Vor- und Nachteile der Methode für die eigene Lehrveranstaltung abwägen.

Zeit: Do, 26.10., 09:00-12:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.010

20.10.16: PBL erleben – Einstieg in das Problembasierte Lernen Teil 1 (Marisa Hammer)

Zielgruppe: studentische PBL-Tutor/innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Oberingenieur/innen und Professor/-innen

Hier erleben Sie eine typische PBL-Einheit aus der Lernendenperspektive und bekommen dazu eine Einführung in die Methode des Problembasierten Lernens mit den klassischen sieben Schritten.

Zeit: Do, 20.10., 10:30-14:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Bericht zum vergangenen Workshop: hier

19.10.16: Clicker & Peer Instruction (Prof. Dr. Christian Kautz)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

„Clicker“ bezeichnen elektronische Hörsaal-Abstimmungsgeräte, mit denen Studierende während einer Vorlesung Antworten auf (meist in Multiple-Choice-Format gestellte) Fragen an  die/den Lehrende/n übermitteln können. Die durch den Harvard-Physiker Eric Mazur ausgearbeitete Methode des „Peer Instruction“ (PI) verwendet solche Geräte, um auch in großen Lehrveranstaltungen Interaktion zwischen Lernenden untereinander und zwischen Lernenden und Lehrenden zu fördern. Durch den Einsatz dieser Methode kann erreicht werden, dass die Aufmerksamkeit der Studierenden gesteigert wird und mögliche Verständnisschwierigkeiten früh identifiziert und mittels der dann folgenden Diskussion überwunden werden, was unmittelbar zu gesteigertem Konzeptverständnis und indirekt auch zu verbesserter Problemlösefähigkeit führen kann.

Inhalte:

  • Ziele und Möglichkeiten des Clicker-Einsatzes
  • Ablauf und Funktion von Peer Instruction (PI)
  • Kriterien für PI-Fragen

Der Workshop bietet Gelegenheit, unter Anleitung PI-Fragen für die eigene Lehrveranstaltung zu erstellen und ggf. zu erproben. Bringen Sie also Unterlagen aus Ihrer Veranstaltung mit, die sie zum Erstellen geeigneter Fragen benötigen könnten.

Zeit: Mi, 19.10., 16:00-19:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

29.09.16: Didaktische Herausforderung: Leistungsdiversität (Siska Simon)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Kennen Sie das: Während einige Ihrer Studierenden in der Lehrveranstaltung anscheinend mühelos Lernerfolge erzielen, haben Sie den Eindruck, dass andere rasch den Anschluss verlieren. Aber woran liegt das eigentlich?
Um mit den Unterschieden möglichst optimal umgehen zu können, werden im Workshop die vielfältigen Hintergründe und verschiedene Lösungswege besprochen.

Inhalte

  • Input zum Thema Leistungsdiversität (Dimensionen, Hintergründe etc.)
  • konkrete Maßnahmen und didaktische Methoden in der Lehrveranstaltungsplanung, -durchführung und -nachbereitung
  • Arbeit an Ihren konkreten Fällen & kollegialer Austausch

Zeit: Do, 28. oder 29.09., n.n. Uhr (Abstimmung läuft)

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

20.07.16: Schriftliche Arbeiten und Referate bewerten (Dr. Nadine Stahlberg & Katrin Billerbeck)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Eine zentrale Herausforderung für Lehrende besteht in einer angemessenen, nachvollziehbaren und gerechten Bewertung schriftlicher Arbeiten und Referate. Um für Lehrende Orientierung in der Bewertung und für Studierende Transparenz im Prüfungsprozess herzustellen, sind klare Bewertungskriterien hilfreich.

Im Workshop beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen:

  • Wie entwickle und gliedere ich Bewertungskriterien?
  • Welche Aspekte der Leistung möchte ich vor dem Hintergrund der Lernziele mit welcher Gewichtung in die Note einbeziehen?
  • Welche Möglichkeiten der Notenfindung gibt es und welche passt zu mir?

Zeit: Mi, 20.07., 16:00-19:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

23.06.16: In interkulturellen Studierendengruppen lehren (Dr. Nadine Stahlberg & Siska Simon)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Durch die internationale Ausrichtung der TUHH liegt die Anzahl internationaler Studierender mit 17,3 % weit über dem Bundesdurchschnitt (11,9 %). Das Aufeinandertreffen verschiedener Wissenschaftskulturen sowie Lehr- und Lerntraditionen stellt die Lehre jedoch vor Herausforderungen und kann bei den Beteiligten zu kulturell bedingten Missverständnissen und Problemen führen. Der Workshop regt dazu an, über verschiedene Lehr- und Lerntraditionen nachzudenken, und sensibilisiert das Bewusstsein für interkulturelle Lehrsituationen. Wir thematisieren die Herausforderungen in interkulturellen Lehrkontexten und erarbeiten gemeinsam Lösungsansätze für ihre Bewältigung.

Inhalte:

  • Kulturell geprägte Lehr- und Lerntraditionen
  • Herausforderungen der Lehre in interkulturellen Kontexten und Lösungsansätze
  • Strategien für den Umgang mit interkulturellen Studierendengruppen

Zeit: Do, 23.06., 09:30-12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

11.05.16: Lernprozesse effektiv gestalten: Berücksichtigung des Schreibens als Lerninstrument (Dr. Nadine Stahlberg)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Schreibdidaktische Forschung belegt, dass Schreiben eines der wirksamsten Mittel zum Tiefenlernen und für Engagement von Lernenden ist. Trotz seines großen Potentials, das Verstehen technischer Fachinhalte zu unterstützen, wird Schreiben in der technischen Fachlehre eher selten zielgerichtet eingesetzt. Im Workshop erarbeiten wir, welche konkreten Möglichkeiten es gibt, das Schreiben sowohl in der Lehre als Instrument zur Verständnisförderung zu nutzen als auch in Betreuungssituationen für schriftliche Arbeiten gewinnbringend einzusetzen.

Inhalte

  • Evidenzen für Schreiben als Lerninstrument
  • Praktisches Ausprobieren von Schreibtechniken und Schreibübungen
  • Möglichkeiten des Einsatzes von Schreibaufgaben in Lehre und Betreuung

Zeit: Mi, 11.05., 16.30-19.00

Ort: H0.09

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Kleinen Nacht des wissenschaftlichen Schreibens statt, die von der Zentralen Studienberatung organisiert wird.

26.05.16: Hörsaalübungen: Große Gruppen aktivieren (Siska Simon & Caroline Thon-Gairola)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte und Oberingenieur/innen

Bei “Übung” denkt man leicht an eine kleine Gruppe von Studierenden, die sich gemeinsam darum bemüht, Aufgaben zu lösen. Doch in der Realität der Ingenieurwissenschaften ist man als Lehrende/r in Hörsaalübungen oft mit einer großen Gruppe Studierender konfrontiert, bei denen man sich dennoch erhofft, dass auch der oder die einzelne mitdenkt und mitarbeitet. Wie man dies methodisch schon mit einfachen Mitteln auch bei großen Gruppen fördern kann, ist Inhalt dieses Workshops.

Wir beschäftigen uns mit folgenden Fragen:

  • Welche Methoden zur aktiven Mitarbeit eignen sich für Hörsaalübungen?
  • Wie kann Kleingruppenarbeit auch mit großen Gruppen und in Hörsälen gelingen?
  • Wie steigere ich die Motivation zur Vor- und Nachbereitung?

Zeit: Do, 26.05., 09:30-16:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

14.04.16: Der Schlüssel zum Problembasierten Lernen – die Fallkonstruktion (Marisa Braasch)
Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Oberingenieur/-innen und Professor/-innen

Der Fall oder das Problem ist der Auslöser des Lernprozesses beim Problembasierten Lernen und spielt deshalb eine zentrale Rolle. Hier lernen Sie, wie Sie für Ihre Veranstaltung gute und zu Ihren Lernzielen passende Fälle entwerfen.

Zeit: Do, 31.03., 13:30-16:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

07.04.16: Der Schlüssel zum Problembasierten Lernen – die Fallkonstruktion (Marisa Braasch)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Oberingenieur/-innen und Professor/-innen

Der Fall oder das Problem ist der Auslöser des Lernprozesses beim Problembasierten Lernen und spielt deshalb eine zentrale Rolle. Hier lernen Sie, wie Sie für Ihre Veranstaltung gute und zu Ihren Lernzielen passende Fälle entwerfen.

Zeit: Do, 31.03., 13:30-16:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

24.03.16: PBL erleben – Einstieg in das Problembasierte Lernen Teil 2 (Marisa Braasch)

Zielgruppe: studentische PBL-Tutor/-innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Oberingenieur/-innen und Professor/-innen

Im zweiten Teil lernen Sie aktiv die letzten der sieben Schritte kennen. Im Austausch mit anderen Lehrenden können Sie Vor- und Nachteile der Methode für die eigene Lehrveranstaltung abwägen.

Zeit: Do, 24.03., 13:30-16:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

17.03.16: PBL erleben – Einstieg in das Problembasierte Lernen Teil 1 (Marisa Braasch)

Zielgruppe: studentische PBL-Tutor/-innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Oberingenieur/-innen und Professor/-innen

Hier erleben Sie eine typische PBL-Einheit aus der Lernendenperspektive und bekommen dazu eine Einführung in die Methode des Problembasierten Lernens mit den klassischen sieben Schritten.

Zeit: Do, 17.03., 13:30-16:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

Bericht zum vergangenen Workshop: hier

03.03.16: Prüfling (in der mündlichen Ergänzungsprüfung) gescheitert - was tun? (Anne Rose Sanderink, Birgit Carstensen, Anne Kruse Mittelbach und Jenny Alice Rohde)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Oberingenieur/-innen, Lehrbeauftragte und Professor/-innen

Leitung: Anne Rose Sanderink & Birgit Carstensen aus der Zentralen Studienberatung, Anne Kruse Mittelbach aus dem Prüfungsamt und Jenny Alice Rohde aus dem ZLL

Die mündliche Ergänzungsprüfung kann für Prüflinge das Ende ihres Studiums bedeuten. Beisitzer/-innen und Prüfer/-innen werden Auslöser und Zeug/-innen von manchmal heftigen emotionalen Reaktionen von Menschen, die endgültig durchgefallen sind. Wie können sie rollengerecht mit den betroffenen Studierenden in dieser kritischen Situation umgehen?

Inhalte:

  • rechtliche Rahmenbedingungen
  • Rollenklärung und Erfahrungsaustausch
  • Reaktionen von Prüflingen verstehen
  • Akutmaßnahmen und Gedanken zur Prävention

Bitte lesen Sie als Vorbereitung auf den Workshop in der Allgemeinen Prüfungsordnung §14b und §18 und schreiben mir (j.rohde@tuhh.de) Ihre Fragen bis zum 29.02.16.

Der Workshop ist eine Pilotveranstaltung. Bei großem Bedarf können weitere, auch zielgruppendifferenzierte Veranstaltungen geplant werden.

Zeit: Do, 03.03., 09:30-12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

04.02.16: Lehrveranstaltungen planen (N/A & Jenny Alice Rohde)

Zielgruppe: Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, Oberingenieur/-innen und Lehrbeauftragte

Ziel einer kompetenzorientierten Lehrveranstaltungsplanung ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Veranstaltungskonzepts. Auf Basis der Lernziele werden sinnvolle Lehr- und Lernmethoden sowie Prüfungsformen erarbeitet mit einem Fokus auf nachhaltiges Lernen.

Inhalte

  • Lernziele, Prüfung und Lehr-/Lernmethoden aufeinander abstimmen
  • Makro- und Mikroplanung in der Lehrveranstaltungskonzeption
  • Umgang mit Stofffülle und Zeitmangel

In diesem Workshop planen Sie einzeln und in Kleingruppen Ihre eigenen Lehrveranstaltungen. Sie diskutieren Ihre Konzepte, tauschen Erfahrungen aus und erhalten Feedback.

Zeit: 09:30 bis 12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

14.01.16: Verständnis mithilfe qualitativer Fragen fördern (Prof. Dr. Christian Kautz)

Leitung: Prof. Dr. Christian Kautz

Neben der Fähigkeit, relevante Größen technischer Systeme berechnen zu können, ist für das Lösen konkreter Problemstellungen in den Ingenieurwissenschaften auch das qualitative Verständnis von Begriffen und technischen Zusammenhängen eine wichtige Voraussetzung. In diesem Workshop soll zunächst erarbeitet werden, wie ein solches konzeptuelles Verständnis bei Studierenden mithilfe qualitativer Fragen untersucht und gezielt gefördert werden kann. Darüber hinaus werden Sie Gelegenheit haben, qualitative Fragen für Ihre eigene Lehrveranstaltung zu entwerfen und zu erproben.

Inhalte:

  • Unterschiede zwischen qualitativen und quantitativen Aufgabenstellungen
  • Verschiedene Einsatzmöglichkeiten qualitativer Fragen
  • Gestaltungsmerkmale für qualitative Fragen

Zeit: 09:30 bis 12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

03.12.15: Hörsaalübungen gestalten (Timo Lüth & Dr. Mirjam S. Gleßmer)

Leitung: Timo Lüth & Dr. Mirjam S. Gleßmer

Bei “Übung” denkt man leicht an eine kleine Gruppe von Studierenden, die sich gemeinsam darum bemüht, Aufgaben zu lösen. Doch in der Realität der Ingenieurwissenschaften ist man als Lehrende/r in Hörsaalübungen oft mit einer großen Gruppe Studierender konfrontiert, bei denen man sich dennoch erhofft, dass auch der oder die einzelne mitdenkt und mitarbeitet. Wie man dies methodisch schon mit einfachen Mitteln auch bei großen Gruppen fördern kann, ist Inhalt dieses Workshops.

Wir beschäftigen uns mit folgenden Fragen:

  • Welche Methoden zur aktiven Mitarbeit eignen sich für Hörsaalübungen?
  • Wie kann Kleingruppenarbeit auch mit großen Gruppen und in Hörsälen gelingen?
  • Wie steigere ich die Motivation zur Vor- und Nachbereitung?

Zeit: 09:30 bis 12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

12.11.15: Selbststudium medial unterstützen & integrieren (N/A & Dr. Mirjam S. Gleßmer)

Leitung: N/A & Dr. Mirjam S. Gleßmer

Um kontinuierliches und nachhaltiges Lernen in den Ingenieurswissenschaften zu fördern, ist es sinnvoll, das Selbststudium Online zu steuern. Online-Lernaktivitäten bieten Studierenden eine ideale Unterstützung für die Vor- und Nachbereitung von Präsenzveranstaltungen. So kann vorab im Selbststudium unterschiedliches Vorwissen ausgeglichen werden, bzw. im Anschluss Erlerntes noch vertieft werden. Dieses sogenannte Blended Learning bedeutet für Lehrende, dass Präsenztermine durch praktische Übungen, Gruppenarbeiten oder Diskussionen interaktiver gestaltet werden können.

Inhalte

  • Lernen initiieren und Lernprozesse steuern
  • Kooperative Lernformen unterstützen
  • E-Assessment zur eigenständigen Lernstandskontrolle

Zeit: 09:30 bis 12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

02.10.15: Mit heterogenen Gruppen arbeiten (Dr. Christine Bäumler)

Leitung: Dr. Christine Bäumler

Gruppen von Studierenden weisen oftmals komplexe heterogene Strukturen auf. Dabei fallen unterschiedliche fachliche Vorkenntnisse ebenso ins Gewicht wie beispielsweise verschiedene studentische Lernstile, unterschiedliche Leistungsniveaus oder auch motivationale Komponenten.

Inhalte

  • Dimensionen von Heterogenität
  • Möglichkeiten zum Umgang mit Leistungsheterogenität
  • Möglichkeiten zum Umgang mit Vorwissensheterogenität

In diesem Workshop werden wesentliche Aspekte von Heterogenität aufgezeigt und es wird gemeinsam erarbeitet, wie sich unterschiedliche Leistungs- und Wissensniveaus in Lehrveranstaltungen zielgerichtet einbinden lassen. Im Workshop werden gemeinsam verschiedene didaktische Werkzeuge und Methoden erarbeitet, um angemessen auf heterogene Gruppen von Studierenden eingehen zu können. Konkrete Fragen und Beispiele der Teilnehmenden sind ausdrücklich erwünscht.

Zeit: 09:30 bis 16:30 Uhr (Ganztagesworkshop)

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

10.09.15: Herausfordernde Lehrsituationen meistern (Jenny Alice Rohde)

Leitung: Jenny Alice Rohde

Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Studierende kommen zu spät, quatschen miteinander, reagieren nicht auf Fragen oder beschweren sich über ihre Note. Solche oder ähnliche Situationen erleben wir alle gelegentlich. Manche fürchten diese schwierigen Situationen und andere verstehen sie als Herausforderungen, die uns immer wieder trainieren.
In diesem Workshop wird der Austausch untereinander zentraler Bestandteil sein. Wir werden konkret an Lehrsituationen arbeiten, die Sie bereits erlebt haben oder die Sie fürchten. Daher bringen Sie gerne „Ihre“ schwierigen Situationen ein.

Inhalte:

  • Analyse von Ursachen
  • Entwicklung von Lösungsansätzen
  • Kennenlernen von kommunikationspsychologischen Modellen

Für ein individuelles Feedback und Handlungsempfehlungen können Sie gerne einen Hospitationstermin mit mir vereinbaren.

Zeit: 09:30 bis 12:30 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

11.08.15: Schriftliche Arbeiten und Referate bewerten (Dr. Nadine Stahlberg & Katrin Billerbeck)

Leitung: Katrin Billerbeck & Dr. Nadine Stahlberg

Eine zentrale Herausforderung für Lehrende besteht in einer angemessenen, nachvollziehbaren und gerechten Bewertung schriftlicher Arbeiten und Referate. Um für Lehrende Orientierung in der Bewertung und für Studierende Transparenz im Prüfungsprozess herzustellen, sind klare Bewertungskriterien hilfreich.

Im Workshop beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen:

  • Wie entwickle und gliedere ich Bewertungskriterien?
  • Welche Aspekte der Leistung möchte ich vor dem Hintergrund der Lernziele mit welcher Gewichtung in die Note einbeziehen?
  • Welche Möglichkeiten der Notenfindung gibt es und welche passt zu mir?

Zeit: 10:00 bis 13:00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

01.07.15: Prüfung & Feedback. Gute Prüfungskonzepte entwickeln und Feedback geben (Katrin Billerbeck)

Leitung: Katrin Billerbeck

Auch wenn die Prüfung in der Regel am Ende kommt, beeinflusst sie bereits während der gesamten Veranstaltung maßgeblich das Lernverhalten von Studierenden. Deshalb ist es wichtig, gute Prüfungen abzunehmen – gleichzeitig muss der Konzeptions- und Korrekturaufwand in vertretbarem Rahmen bleiben.

In dem Workshop beschäftigen wir uns mit den Fragen:

  • Was macht eine gute Prüfung aus?
  • Welche Prüfungs- und Feedbackmethoden gibt es und in welchen Veranstaltungskontext passen sie?
  • Welche Prüfungsaufgaben passen zu meinen Lernzielen und dem gewünschten Schwierigkeitsgrad?

Nach dem Workshop wird an einem mit den Teilnehmenden abgestimmten Termin eine Werkstatt angeboten.

Zeit: 16.00 bis 19.00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

10.06.15: Schriftliche Arbeiten betreuen. Betreuungsprozesse gestalten und schwierige Situationen bewältigen (Dr. Nadine Stahlberg)

Leitung: Dr. Nadine Stahlberg

Die Betreuung schriftlicher (Abschluss-)Arbeiten stellt eine verantwortungsvolle und nicht ganz einfache Aufgabe dar. Im Workshop setzen wir uns daher mit Fragen und Herausforderungen im Betreuungsprozess auseinander und erarbeiten, wie Sie durch die Art Ihrer Beratung und Betreuung Studierende dabei unterstützen können, die Anforderungen schriftlicher Arbeiten zu bewältigen.

Folgende Themen werden behandelt:

  • Verantwortung im Betreuungsprozess
  • Beratungs- und Betreuungsrollen
  • Umgang mit schwierigen Betreuungssituationen

Der Workshop bietet Gelegenheit, sich über eigene, als schwierig empfundene Situationen im Betreuungsprozess auszutauschen. Bringen Sie also gern eine Situation mit, die Sie bei der Betreuung einer schriftlichen Arbeit als herausfordernd erlebt haben.

Nach dem Workshop wird an einem mit den Teilnehmenden abgestimmten Termin eine Werkstatt angeboten.

Zeit: 16.00 bis 19.00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

06.05.15: Studierende aktivieren. Lernen und Lehren als aktiver Prozess (Timo Lüth)

Leitung: Timo Lüth

Studierende sollen in Lehrveranstaltungen aktiv mitarbeiten und mitdenken, bei jeder Frage der/des Lehrenden sollen sie aufzeigen, bei komplexen Sachverhalten engagiert diskutieren etc. Das ist ein Bild, das sich so in der Realität nicht immer zeigt. Es gibt aber didaktische Methoden, die es ermöglichen können diesem Bild deutlich näher zu kommen. Diese zum Teil bereits an der TUHH erprobten Methoden werden wir kennenlernen und diskutieren. Zudem werden wir uns mit den lerntheoretischen Hintergründen von Aufmerksamkeit befassen und uns überlegen, was dies für die Gestaltung von Lehrveranstaltungen und studentischer Motivation bedeutet.

Nach dem Workshop wird an einem mit den Teilnehmenden abgestimmten Termin eine Werkstatt angeboten.

Zeit: 16.00 bis 19.00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

22.04.15: Lernen mit Gruppen. Teams aufstellen und begleiten (Siska Simon)

Leitung: Siska Simon

In Lehrveranstaltungen effektiv Gruppenarbeit zu realisieren, ist eine Herausforderung. Es gibt viele didaktische Methoden, die sich auf Gruppenarbeit stützen bzw. sich dafür besonders gut eignen. Entlang der grundlegenden Fragen, die jeden Lehrenden bei der Arbeit mit Gruppen beschäftigen (Art der Aufgabenstellung, Einteilung der Gruppen, Organisation der Selbstlernphasen, Steuerung) werden auch die Fragen der Teilnehmenden behandelt und einige bereits erfolgreich an der TUHH eingesetzte Lehrmodelle näher erläutert (z.B. Einsatz von Basisgruppen).

In dem Workshop beschäftigen wir uns mit den Fragen:

  • Wie teile ich die Studierenden sinnvoll in Gruppen ein?
  • Wie kann ich Teamarbeit steuern?
  • Welche Lehrmethoden sind möglich?

Nach dem Workshop wird an einem mit den Teilnehmenden abgestimmten Termin eine Werkstatt angeboten.

Zeit: 14.00 bis 17.00 Uhr (vorverlegt)

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

25.03.15: Lehrveranstaltungen planen. Von den Kompetenzen zu den Inhalten (Marisa Braasch)

Leitung: Marisa Braasch

Viel Stoff, wenig Zeit und möglichst viele aktivierende Methoden: Bei der Planung von Lehrveranstaltungen sind verschiedenste Ansprüche und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, die oft – so scheint es – gar nicht zueinander passen.

In diesem Workshop werden wir diese Herausforderung miteinander anhand aktueller Beispiele aus der eigenen Lehre angehen.

Inhalte:

  • Kompetenzorientierung
  • Struktur geben
  • Inhalte aufbereiten

Nach dem Workshop wird an einem mit den Teilnehmenden abgestimmten Termin eine Werkstatt zum Thema Lehrveranstaltungsplanung angeboten. Bei diesem Termin haben Sie die Möglichkeit vor Ort ihre Veranstaltung weiter zu planen und sich Rückmeldungen und Unterstützung einzuholen.

Zeit: 16.00 bis 19.00 Uhr

Ort: Am Schwarzenberg-Campus 3, Raum E 4.033

07.01.15: Fehlvorstellungen von Studierenden aufdecken (Prof. Dr. Christian Kautz)

Leitung: Prof. Dr. Christian Kautz

Lehre in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenfächern führt oft nicht zu dem erhofften Verständnis bei den Studierenden. Ein Grund dafür sind in vielen Fällen spezifische und weit verbreitete Fehlvorstellungen. In diesem Workshop untersuchen die Teilnehmenden an einem Beispiel, worin solche systematischen Verständnisschwierigkeiten bestehen, und erfahren, wie sie diese in ihrem eigenen Fach identifizieren können. Darauf aufbauend werden Methoden vorgestellt, mit denen man Studierenden helfen kann, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Darüber hinaus soll diskutiert werden, welche Konsequenzen sich für den Stoffumfang ergeben und wie dieser ggf. reduziert werden kann.

Inhalte:

  • Auffinden von typischen fachspezifischen Verständnisschwierigkeiten
  • Kennenlernen von Methoden zur Förderung von qualitativem Verständnis
  • Diskussion von Möglichkeiten der Stoffreduktion

In einer Werkstatt in der folgenden Woche besteht die Möglichkeit, die genannten Methoden auf die eigenen Lehrveranstaltungen zu übertragen bzw. anhand von Unterlagen mögliche spezifische Fehlvorstellungen im jeweiligen Fach weiter zu untersuchen.

Zeit: 16.00 bis 19.00 Uhr

Ort: Schwarzenbergstraße 95E, Raum 4.033

10.12.14: Herausfordernde Lehrsituationen meistern (Jenny Alice Rohde)

Leitung: Jenny Alice Rohde

Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Studierende kommen zu spät, quatschen miteinander, reagieren nicht auf Fragen oder beschweren sich über ihre Note. Solche oder ähnliche Situationen erleben wir alle gelegentlich. Manche fürchten diese schwierigen Situationen und andere verstehen sie als Herausforderungen, die uns immer wieder trainieren.
In diesem Workshop wird der Austausch untereinander zentraler Bestandteil sein. Wir werden konkret an Lehrsituationen arbeiten, die Sie bereits erlebt haben oder die Sie fürchten. Daher bringen Sie gerne „Ihre“ schwierigen Situationen ein.

Inhalte:

  • Analyse von Ursachen
  • Entwicklung von Lösungsansätzen
  • Kennenlernen von kommunikationspsychologischen Modellen

Für ein individuelles Feedback und Handlungsempfehlungen können Sie gerne einen Hospitationstermin mit mir vereinbaren.

Zeit: 16.00 bis 19.00 Uhr

Ort: Schwarzenbergstraße 95E, Raum 4.033

19.11.14: Schreiben(d) lernen in technischen Fächern (Nadine Stahlberg)

Leitung: Nadine Stahlberg

Fragen Sie sich, warum vielen Studierenden das Verfassen von akademischen Texten, insbesondere von Abschlussarbeiten schwer fällt? Eine wesentliche Erklärung hierfür ist die Tatsache, dass in technischen Studienfächern meist nur wenig geschrieben wird. Dabei kann das Schreiben in der ingenieurwissenschaftlichen Lehre gewinnbringend eingesetzt werden.

Im Workshop erarbeiten wir:

  • wie und mit welchem Ziel Schreiben gewinnbringend in die eigene Lehrveranstaltung integriert werden kann
  • welche konkreten Möglichkeiten es gibt, das Schreiben in die eigene Lehre einzubringen
  • wie Schreiben als Lernwerkzeug für fachliche Inhalte genutzt werden kann.

In einer Werkstatt besteht die Möglichkeit, Anliegen der Workshop-Teilnehmenden zu vertiefen.

Zeit: 16.00 bis 19.00 Uhr

Ort: Schwarzenbergstraße 95E, Raum 4.033

Einen Bericht zum Workshop finden Sie hier.

01.10.14: Forschendes Lernen (Dr. Klaus Vosgerau)

Leitung: Dr. Klaus Vosgerau

“Forschendes Lernen” ist an den Universitäten in aller Munde. Den wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen bietet es die Chance, erste eigene Forschungsthemen mit in die Lehre aufzunehmen. Zugleich werden die Studierenden aktiv an gegenwärtige Fragen, Inhalte und Methoden der Forschung des Fachs herangeführt. Durch die Kombination kann Forschendes Lernen auch dazu führen, dass Lehrende und Lernende die Veranstaltung motivierter und zufriedener erleben.

Inhalte:

  • Varianten und Spielarten – welcher Forschungsbezug, welche Methodik und welche Beurteilung von Leistungen passt zu meinen Zielen für die Lehre?
  • Gestaltung des Unterrichts – wie kann ich dem Forschenden Lernen einen guten Rahmen geben?
  • Leidenschaft für Forschung – Wie kann ich bei der Lehrplanung vom eigenen Forschungskonzept ausgehen?

In einer späteren Werkstatt besteht die Möglichkeit, Ideen zur Umsetzung weiter zu prüfen und zu vertiefen.

Zeit: 16.00 bis 19.00 Uhr

Ort: Schwarzenbergstraße 95E, Raum 4.033

Einen Bericht zum Workshop finden Sie hier.

07.05.14: Feedback & Prüfung. Lernstände kennen und Lernergebnisse messen (Katrin Billerbeck)

Leitung: Katrin Billerbeck

Prüfungen sind in der Regel ein negativ behaftetes Thema: Für die Studierenden sind sie häufig angstbesetzt und für die Lehrenden mit großem Zeitaufwand verbunden. Gleichzeitig sind sie für das Lernverhalten der Studierenden zentral und bestimmen maßgeblich, was, wann und wie etwas gelernt wird.

In dem Workshop werden wir uns u.a. mit folgenden Fragen beschäftigen:

  • Wie konzipiere ich Prüfungsverfahren so, dass sie zu dem Lernen motivieren, das für die Veranstaltungsziele angemessen ist?
  • Welche gesetzlichen und formalen Rahmenbedingungen sind dabei wichtig?
  • Wie ermögliche ich Studierenden ein konstruktives Feedback, dass ihnen in ihrer fachlichen und persönlichen Entwicklung weiterhilft – möglichst schon vor der Semesterabschlussprüfung?
  • Wie kann ich auch bei offenen Aufgabenstellungen möglichst objektiv Bewertungen vornehmen?
05.03.14: Kontinuierlich Lernen. Das Selbststudium fördern und integrieren (Jenny Alice Rohde)
15.01.14: Studierende aktivieren. Lernen und Lehren als aktiver Prozess (Timo Lüth & Dr. Andrea Brose)
20.11.13: Lernen in Gruppen. Basisgruppen einsetzen und anleiten (Siska Simon)

Leitung: Siska Simon

In großen Veranstaltungen effektiv Gruppenarbeit zu realisieren, ist eine Herausforderung. Es gibt eine Methode, die sich Team-based Learning (TBL) nennt und die in anderen Universitäten erfolgreich eingesetzt wird. Entlang der grundlegenden Fragen, die einen bei der Arbeit mit Gruppen beschäftigen (Aufgabenstellung, Einteilung der Gruppen, Organisation der Selbstlernphasen, Steuerung) wird die Charakteristik dieser Methode vermittelt.
Für Ihre Fragen rund um die Arbeit mit Gruppen ist ebenfalls Zeit eingeplant.

11.09.13: Lehrveranstaltungen planen. Lernergebnisse, Struktur, Inhalte aufbereiten (Alexander Tscheulin)

Ansprechpartnerin (bis 05/21)

Jenny Alice Rohde
Direktwahl: -4613
E-Mail senden

 

Diese Veranstaltungsreihe bietet Ihnen die Gelegenheit, entlang Ihrer eigenen Lehre an aktuellen hochschul- und fachdidaktischen Themen zu arbeiten und sich im kleinen Kreis mit Kolleg/-innen auszutauschen. Gestaltet wird sie von Expert/-innen aus dem ZLL und der Fachdidaktik für Ingenieurwissenschaften.

weitere mögliche Themen

Hoher Stellenwert aus Sicht der Lehrenden
Von 11 Maßnahmen zur Verbesserung von Studium und Lehre halten die 90 befragten TUHH Lehrenden „Personalentwicklungsangebote und hochschuldidaktische Weiterbildung“ direkt nach der personellen Ausstattung für am relevantesten.
(QPL Fallstudie 2018 von prognos)

Katharina Fegebank, 2. Bürgermeisterin von Hamburg und Wissenschaftssenatorin:
“Die Studierendenschaft wird immer heterogener. Studierende bringen unterschiedliches Vorwissen und unterschiedliche Erfahrungen mit. Das ist eine Herausforderung für die TUHH, der sie sich auch mit neuen didaktischen Methoden stellt.

Fotografin B. Engel

Viele Lehrende arbeiten zudem mit Tutor*innen zusammen und tragen auch damit zu einer guten Betreuung der Studierenden bei.  Das Qualifizierungsprogramm ihrer Tutor*innen ist bundesweit beispielgebend. Gemeinsam sorgen Hauptamtliche und Tutor*innen dafür, dass Studieren gelingt.”

Bescheinigung & Promotionssupplement
Sie erhalten eine Teilnahmebescheinigung und können sich Ihren Workshopbesuch auf das Promotionssupplement anrechnen lassen. Workshops der Graduiertenakademie finden Sie hier.

Zitate aus der Evaluation
„Besonders gut gefallen hat mir …

  • die individuelle Betrachtung der eigenen Lehrveranstaltung.“
  • die Diskussion mit Leuten mit ähnlichen Problemen.“
  • die angenehme Atmosphäre.“
  • der interdisziplinare Erfahrungsaustausch.“
  • die gute Mischung von Theorie & Praxis.“
  • die kompetente Leitung.“
  • die neuen Lehrmethoden.“

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