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Zur Wirkung und Wahrnehmung verkehrspolitischer und -planerischer Maßnahmen zwischen Freiheit und Zwang

Das Forschungsprojekt Push & Pull will die Wirksamkeit von Push- und Pull-Maßnahmen in der Verkehrspolitik und -planung erforschen. Den Ausgangspunkt bildet die Einsicht in die Notwendigkeit der proaktiven Gestaltung einer Verkehrswende. Der Forschungsansatz beinhaltet zum einen die Erfassung unterschiedlicher Wirkungsebenen von Push- und Pull-Maßnahmen. Zum anderen wird die Wahrnehmung von Push- und Pull-Maßnahmen durch unterschiedliche gesellschaftliche und politische Akteur*innen sowie die Akzeptanz in der Gesellschaft erforscht.

Das Ziel des Forschungsprojekts besteht in der Entwicklung von theoretisch-konzeptionellen Ansätzen zur wissenschaftlichen Begründung wirkungsvoller Push- und Pull-Strategien. Auch werden auf dieser Grundlage Planungsempfehlungen und konkrete Handlungsansätze für einen nachhaltigen Verkehr in Deutschland formuliert.

Das Forschungsprojekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von 2022 bis 2025 gefördert und gemeinsam vom Institut für Verkehrsplanung und Logistik der TU Hamburg und dem Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung der TU Berlin bearbeitet.

Halbzeit-Workshop in Berlin
19.09.2023
Im Workshop wurden die bisher erzielten Ergebnisse aus den ersten Arbeitspaketen reflektiert.
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Interview mit DB Regio
10.05.2023
Im Interview mit DB Regio spricht Martina Hekler über das Forschungsprojekt …
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Blogbeitrag „Gut & Böse“
08.03.2023
Es gibt einen neuen Blogbeitrag zum Thema „Gut & Böse“. In dem Beitrag …
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Veröffentlichungsankündigung
14.10.2022
Am 16.11.2022 erscheint die erste Veröffentlichung des Forschungsprojekts in …
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Auftaktveranstaltung
13.10.2022
Vom 28.09.2022 bis zum 30.09.2022 fand sich das Projektteam für …
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