FRAU BILD ICH „FRAU IN GRÜN“ Jungsein mögen. Alt werden genießen. Vielseitig wachsen aus der Alltagsrealität die Frauenbilder
KUH „ROT-BRAUNE KUH“ Heilige Kuh der Hindus HimmelsKUH der Ägypter Muttergottheit Ehefrau des Schöpfergottes Produktionsapparat für Frischmilch Göttlich mystisch subversiv himmlisch? Immerhin: lässt sich melken
Vernissage:
Freitag, 26. Januar 2018 um 17 Uhr
Begrüßung JOACHIM STIEGLITZ Technische Universität Hamburg
Sänger CHRISTIAN MÜLLER-BERGH Tenor aus Berlin THORSTEN LANGE singt „mein kleiner grünen Kaktus“
Dauer der Ausstellung 8. Januar 2018 bis 31. März 2018
Den Betrachter erwartet eine abwechslungsreiche Schau künstlerischer Arbeiten aus den Bereichen Fotografie, Malerei und Objekte.
TEILNEHMENDE KÜNSTLER Antje C. Gerdts, Axel Guhse, Gesche Guhse, Uwe Jaensch, Michael Krippendorf, Yvonne Lautenschläger, Nora Poppensieker, Nikolai Sietz, Dieter Simon
DAUER DER AUSSTELLUNG 6.10. bis 31.12.2017 täglich von 9 bis 21 Uhr, Eintritt frei Am Schwarzenberg-Campus 1, Hauptgebäude (A), 21073 Hamburg
Technik, die begeistert
Dieser Zigarettenanzünder wurde der TUHH von Herrn Michael Krippendorf geschenkt. Wir sagen: Dankeschön!
Elektromechanischer Zigarettenanzünder
Michael Krippendorf hat den EmZa der TUHH anlässlich und im Rahmen der Vernissage am 06.10.2017 zur Ausstellung; „Gipfelkunst – 32 Meter ü. NN“ der Künstlergruppe WattenbergArt (Hamburg-Harburg) im Oktober 2017 geschenkt.
Den EmZa hat Herr Krippendorf nicht gebaut, die Signatur am Gerät lautet: D. Kuehn ’95. Weitere persönliche Daten zum Erbauer sind bis dato unbekannt.
Michael Krippendorf, künstlerisch aktiv in der Kunstrichtung Collagenbau (Webseite: www.collagen-art-4d.de), hat den EmZa einem Harburger Schrotthändler für 7 € abgekauft, der den EmZa für 5 € einige Tage zuvor von einem unbekannten Mann als Schrott angeboten bekam. Der Altmetallhändler hat den EmZa Herrn Krippendorf für seine künstlerischen Aktivitäten, u. a. Metallobjektskulpturen, angeboten.
Im Inneren die Leinen los machen: Große Ausstellung von Alexandra Seils und Raimund Pallusseck an der TUHH
Gegenwartskunst im Doppel: An der Technischen Universität Hamburg (TUHH) zeigen Alexandra Seils und Raimund Pallusseck vom 3. Juli bis 29. September 2017 eine umfangreiche Werksschau. Die Künstler stellen Gemälde, Zeichnungen, Radierungen, Holzschnitte und Steindrucke aus. Zu sehen sind von Alexandra Seils Malereien von 2015 bis heute, von Raimund Pallusseck Werke aus drei Jahrzehnten. Zur Ausstellungseröffnung am 3. Juli um 19 Uhr sind alle Interessierten eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Klarheit und die volle Kraft der Farben sind die bestimmenden Merkmale der Werke von Alexandra Seils. Die Malerei von Alexandra Seils wächst aus einer Besinnung auf den Ursprung und der Suche nach etwas Neuem. Ihre Bilder sind dynamisch und expressiv, sie nutzt die Vielfalt des Materials und legt sich nicht auf eine Ausdrucksmöglichkeit fest. Ihre Motive sind abstrakt bis landschaftlich und geben dem Betrachter viel Raum für eigene Entdeckungen. Erstmals ausgestellt wird ihr Ölgemälde „Weisheit der Natur“, 180x200cm, von 2017.
Der Mann und das Meer: Es war für Raimund Pallusseck die Entscheidung zwischen zwei Leidenschaften, die sein Leben seit seiner Kindheit bestimmten: die Kunst und die Seefahrt. Das für ihn faszinierende Element spiegelt sich in seinen druckgrafischen Werken wider, auch seine Malerei ist von den Geheimnissen der See durchdrungen. Zu Pallussecks großformatigen Werken gehören Materialarbeiten aus Rupfen, Teer und Lack, in denen es ihm um die Materialisierung der Fläche geht. Er erfasst expressive Landschaftsmomente, übergehend in Farbmalerei. Ferner haben seine Werke eine Verbindung zur Lyrik, wie zu Rilkes Nachtgedichte und der Musik von Bach. So begleitet die Musik auch sein neuestes Werk „Es löscht das Meer die Sonne aus“, das ebenfalls in der Ausstellung zu sehen ist.
Hamburgs Technische Universität lädt zur Vernissage am 3. Juli 2017 um 19:00 Uhr ein
Veröffentlichung nur nach vorheriger Absprache, gegen Honorar und Belegexemplar
Foto und Copyright: Winfried Reinhardt
Klinglesweg 1
75228 Ispringen
info@reinhardt-fotografie.de
(0049)07231 – 984123
Die Stein- und Stahlskulpturen sowie Blei- und Farbstiftzeichnungen von Sibylle Burrer zeigen spannende Dialoge, ergänzende Gegensätze und wunderbare Veränderungspotentiale. Sie laden dazu ein, den Reichtum, den Begegnung schenken kann, zu entdecken.
Dauer der Ausstellung: 01.04. – 30.06.2017, täglich von 9 – 21 Uhr
Ort: Am Schwarzenberg-Campus 1, Hauptgebäude (A), 21073 Hamburg Einladung zur Führung durch die Ausstellung am 27.04.2017 16.00 UHR – Begrüßung Dr. Ralf Grote, Leiter des TUHH-Präsidialbereichs Führung durch die Künstlerin Sibylle Burrer
Smartphones sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Wo überall und in welchen Situationen Menschen ihr Handy am Ohr haben, hat der Künstler Thorsten Kirsch festgehalten. „Seine täglichen Beobachtungen und Ergebnisse präsentiert er als ein Smartphonezombies Diary in Bildern und Texten, wobei die Übertreibungen nicht als Mittel der Karikatur zu verstehen sind. Die dargestellten Menschen sollen nicht lächerlich gemacht werden, vielmehr soll der detaillierte Blick auf die „Massenpsychose“ einen Abgleich mit der eigenen Person ermöglichen.“ Die Ausstellung wird aus 26 Arbeiten auf Papier und 12 gerahmten Textauszügen bestehen und bildet ein fiktionales „Smartphonezombies Diary“.
Zitat: „14.4.xx Einkaufszentrum:
…so weit ist es gekommen, ich beginne Gerätenutzer in Relation zu den insgesamt Anwesenden zu setzen.
Mir kommt ein Gedanke. Ich nehme mein Device zur Hand und überprüfe per Wiki.
Massenpsychose: „Auflösung des vernunft- u. willensmäßig gesteuerten Verhaltens größerer Menschengruppen in Notlagen (Katastrophen, Massenunfälle) u. unter erhöhtem seelischem Druck; begünstigt durch Instinktnähe, Ich-Schwäche u. erhöhte Beeinflussbarkeit der Kollektivstruktur“
So fühlt es sich an!
Ich habe vergessen mich mitzuzählen.“
Thorsten Kirsch hat einen Blog zur Ausstellung eingerichtet. Er lädt dazu ein, eigene Erfahrungen und Gedanken als Diary-Eintrag zu teilen: https://smartphonezombiesdiary.wordpress.com
Gemälde und mehr von Juska Burgmann, Sabine Dortschy, Beate Hille, Ina Körner, Kerstin Paulsen, Wilfried Schumacher, Gisela Stehr und Anette Stoldt
Als Ausgleich zum Arbeitsalltag, zur Entspannung oder einfach aus Freude am Gestalten – die Gründe, aus denen die Künstlerinnen und Künstler der Harburger Malgruppe zusammenkommen, sind so unterschiedlich, wie ihre Bilder, die ab dem 7. Juli an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) ausgestellt werden.
Unter den Hobby-Künstlern ist auch Dr.-Ing. Ina Körner – seit rund 25 Jahren an der TUHH und fast ebenso lang in der Harburger Malgruppe. Die Verfahrenstechnikerin wollte „einfach mal etwas anderes machen als denken“. Und so treffen sich jeden Mittwochabend Juska Burgmann, Sabine Dortschy, Beate Hille, Kerstin Paulsen, Wilfried Schumacher, Gisela Stehr, Anette Stoldt und Körner in einem Harburger Malkeller. Gruppenleiterin Hedda Linne bringt zu einem bestimmten Thema verfremdete Fotos und Bilder anderer Künstler mit, gibt Informationen und Anregungen, und in den folgenden Stunden entwickeln sich ganz unterschiedliche Werke. Mal wird konkret repliziert, mal abstrakt interpretiert. Mal Aquarelle, mal Kollagen, meist mit Acrylfarben. Eine Auswahl der über die Jahre entstandenen Arbeiten zu den Themen abstrakte Malerei, Köpfe und Figuren sowie Natur- und Landschaftsmalerei zeigt die TUHH in der Ausstellung „Querschnitt“ bis zum 30. September.
Dauer der Ausstellung
07.07.2016 – 31.09.2016, täglich von 9 – 21 Uhr, Eintritt frei Am Schwarzenberg-Campus 1, Hauptgebäude (A), 21073 Hamburg